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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,0, Hochschule Aschaffenburg, Veranstaltung: Seminar Strategisches Personalmanagement, 122 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Adieu, Tante Kathe. Rudi Voller, unter dessen Leitung die deutsche Nationalmannschaft bei der WM 2002 in Korea und Japan zum Vize-Weltmeister wurde, verpasste nur zwei Jahre spater bei der EM in Portugal mit seiner Mannschaft den Einzug in die Hauptrunde. Das war am 23. Juni 2004. Noch in der gleichen Nacht teilte Voller DFB-Prasident Mayer-Vorfelder seinen Rucktritt mit. Er sah sich nach der gescheiterten EM nicht mehr in der Lage, die deutsche Elf optimal auf die WM 2006 im eigenen Land vorbereiten zu konnen. Nach langem Hin und Her und fur viele uberraschend wurde Jurgen Klinsmann am 29. Juli 2004 das Amt des Bundestrainers ubertragen. Bereits an diesem Tag gab Klinsmann seine Vision bekannt: Ich will 2006 Weltmeister werden! Und deshalb muss der ganze Laden hier auseinander genommen werden (Vgl. o.V./2004a)! Er wollte das Heimspiel nutzen, um an die glorreichen und ruhmreichen Zeiten vergangener Tage anzuknupfen, das altbekannte Sprichwort Das Spiel dauert 90 Minuten und am Ende gewinnen immer die Deutschen sollte wieder Gultigkeit erlangen. Ein Sommermarchen auf deutschem Boden sollte es werden, mit tollen Toren, grandiosen Spielen und leidenschaftlichen Fans, gepragt durch Fairness, Toleranz und Teamgeist (Vgl. Merkel/2006). Wenn ich nach der EM gesagt hatte, wir wollen 2006 Weltmeister werden, hatten alle gefragt: Hat der Voller in seiner Karriere zu viele Kopfballe gemacht? Glaubwurdig konnte das nur ein neuer Mann ruberbringen. Einer, der Zuversicht ausstrahlt, so wie das Jurgen Klinsmann auch immer tut! (Vgl. Oberschelp, Schmidt/2006/S. 28) so Voller zur Person Klinsmann. Die Arbeitsweise von Bundestrainer Jurgen Klinsmann wird im weiteren Verlauf dieser Arbeit genauer betrachtet. Zu Beginn wird die Person
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,0, Hochschule Aschaffenburg, Veranstaltung: Seminar Strategisches Personalmanagement, 122 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Adieu, Tante Kathe. Rudi Voller, unter dessen Leitung die deutsche Nationalmannschaft bei der WM 2002 in Korea und Japan zum Vize-Weltmeister wurde, verpasste nur zwei Jahre spater bei der EM in Portugal mit seiner Mannschaft den Einzug in die Hauptrunde. Das war am 23. Juni 2004. Noch in der gleichen Nacht teilte Voller DFB-Prasident Mayer-Vorfelder seinen Rucktritt mit. Er sah sich nach der gescheiterten EM nicht mehr in der Lage, die deutsche Elf optimal auf die WM 2006 im eigenen Land vorbereiten zu konnen. Nach langem Hin und Her und fur viele uberraschend wurde Jurgen Klinsmann am 29. Juli 2004 das Amt des Bundestrainers ubertragen. Bereits an diesem Tag gab Klinsmann seine Vision bekannt: Ich will 2006 Weltmeister werden! Und deshalb muss der ganze Laden hier auseinander genommen werden (Vgl. o.V./2004a)! Er wollte das Heimspiel nutzen, um an die glorreichen und ruhmreichen Zeiten vergangener Tage anzuknupfen, das altbekannte Sprichwort Das Spiel dauert 90 Minuten und am Ende gewinnen immer die Deutschen sollte wieder Gultigkeit erlangen. Ein Sommermarchen auf deutschem Boden sollte es werden, mit tollen Toren, grandiosen Spielen und leidenschaftlichen Fans, gepragt durch Fairness, Toleranz und Teamgeist (Vgl. Merkel/2006). Wenn ich nach der EM gesagt hatte, wir wollen 2006 Weltmeister werden, hatten alle gefragt: Hat der Voller in seiner Karriere zu viele Kopfballe gemacht? Glaubwurdig konnte das nur ein neuer Mann ruberbringen. Einer, der Zuversicht ausstrahlt, so wie das Jurgen Klinsmann auch immer tut! (Vgl. Oberschelp, Schmidt/2006/S. 28) so Voller zur Person Klinsmann. Die Arbeitsweise von Bundestrainer Jurgen Klinsmann wird im weiteren Verlauf dieser Arbeit genauer betrachtet. Zu Beginn wird die Person