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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 1,7, Fachhochschule Kaiserslautern, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Seminararbeit zum Thema Luftverkehrspolitik geht es im zweiten Kapitel um die staatlichen Einflusse auf dem Luftverkehrsmarkt. In dem dritten Kapitel folgt dann eine Ubersicht der verschiedenen Instrumente der Luftverkehrspolitik. Das vierte Kapitel geht auf die Deregulierung und Liberalisierungsprozesse der letzten Jahrzehnte ein und abschlieend folgt im funften Kapitel noch ein Fazit. Zur Luftverkehrspolitik gehort nicht blo die willensgesteuerte Gestaltung von Zielen und Instrumenten des Luftverkehrs, sondern auch das bewusste Nichtregulieren von Teilbereichen des Luftverkehrs. Nationale und supranationale Institutionen, internationale Organisationen, Interessenverbande und Unternehmen lassen den Markt sich stellenweise frei entwickeln, um damit gesamtwirtschaftliche und unternehmensspezifische Ziele zu erreichen. Diese Zeilen bekraftigen den Begriff Luftverkehrspolitik insofern, dass Dieser Vorgang nicht nur durch hoheitliche Abkommen von staatlicher Seite, sondern durch die verschiedensten Entscheidungs- und Einflusstrager gesteuert wird, Luftverkehrspolitik, sowohl die Formulierung der Ziele nach Art und Hierarchie als auch die Entscheidung uber die zu verwendeten Strategien mit bringt, Der Luftverkehr in Wirklichkeit nicht nur durch Gesetze und Verordnungen gestaltet wird, sondern auch das tatsachliche Auftreten der Mitwirkenden (beispielsweise pragt man eine konkrete Tarifsituation durch Tarifgenehmigung und Tarifumgehung), vor allem da, wo der Staat den Luftverkehr dereguliert hat und die Angebotsentwicklung (Preise, Routen, Bedienungshaufigkeit) dem freien Markt selbst uberlasst. Aber trotzdem kommt es vor, dass in gewissen Landern die alleinige Entscheidungsgewalt beim Staat liegt. Die Luftverkehrspolitik ist als Teil der allgemeinen Verkehrspolitik zu verstehen. Die Verkehr
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 1,7, Fachhochschule Kaiserslautern, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Seminararbeit zum Thema Luftverkehrspolitik geht es im zweiten Kapitel um die staatlichen Einflusse auf dem Luftverkehrsmarkt. In dem dritten Kapitel folgt dann eine Ubersicht der verschiedenen Instrumente der Luftverkehrspolitik. Das vierte Kapitel geht auf die Deregulierung und Liberalisierungsprozesse der letzten Jahrzehnte ein und abschlieend folgt im funften Kapitel noch ein Fazit. Zur Luftverkehrspolitik gehort nicht blo die willensgesteuerte Gestaltung von Zielen und Instrumenten des Luftverkehrs, sondern auch das bewusste Nichtregulieren von Teilbereichen des Luftverkehrs. Nationale und supranationale Institutionen, internationale Organisationen, Interessenverbande und Unternehmen lassen den Markt sich stellenweise frei entwickeln, um damit gesamtwirtschaftliche und unternehmensspezifische Ziele zu erreichen. Diese Zeilen bekraftigen den Begriff Luftverkehrspolitik insofern, dass Dieser Vorgang nicht nur durch hoheitliche Abkommen von staatlicher Seite, sondern durch die verschiedensten Entscheidungs- und Einflusstrager gesteuert wird, Luftverkehrspolitik, sowohl die Formulierung der Ziele nach Art und Hierarchie als auch die Entscheidung uber die zu verwendeten Strategien mit bringt, Der Luftverkehr in Wirklichkeit nicht nur durch Gesetze und Verordnungen gestaltet wird, sondern auch das tatsachliche Auftreten der Mitwirkenden (beispielsweise pragt man eine konkrete Tarifsituation durch Tarifgenehmigung und Tarifumgehung), vor allem da, wo der Staat den Luftverkehr dereguliert hat und die Angebotsentwicklung (Preise, Routen, Bedienungshaufigkeit) dem freien Markt selbst uberlasst. Aber trotzdem kommt es vor, dass in gewissen Landern die alleinige Entscheidungsgewalt beim Staat liegt. Die Luftverkehrspolitik ist als Teil der allgemeinen Verkehrspolitik zu verstehen. Die Verkehr