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Konzernspezifische Probleme der Bewertung des Goodwills: Die Bilanzierung und Bewertung nach den IAS- bzw. IFRS-Rechnungslegungsvorschriften
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Konzernspezifische Probleme der Bewertung des Goodwills: Die Bilanzierung und Bewertung nach den IAS- bzw. IFRS-Rechnungslegungsvorschriften

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Universitat Paderborn, 25 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit dem 1.1.2005 (in Ausnahmefallen ab dem 1.1.2007) mussen alle kapitalmarktorientierten Unternehmen ihre Konzernabschlusse nach den IAS- bzw. IFRS-Rechnungslegungsvorschriften erstellen. Die internationale Rechnungslegung befindet sich in einer umfangreichen Reformphase, in der das IASB und das FASB eine Konvergenz der internationalen Rechnungslegungsvorschriften anstreben. Einen Reformschwerpunkt stellt das Projekt Business Combinations dar, das im Juli 2001 ins Leben gerufen wurde, um die US-GAAP- und IAS-Rechnungslegungs-vorschriften in Bezug auf Konzernabschlusse zu konkretisieren und anzugleichen. IFRS 3 Business Combinations und die uberarbeiteten Versionen des IAS 36 Impairment of Assets und IAS 38 Intangible Assets wurden im Marz 2004 eingefuhrt und damit die erste Projektphase beendet. Die Veroeffentlichung der Standards hat grundlegende AEnderungen zur Folge. Beispielsweise durfen Unternehmenserwerbe nur noch nach der Erwerbsmethode (Purchase Method) dargestellt werden. Die Bilanzierung und Bewertung von immateriellen Vermoegenswerten wurde konkretisiert. Daruber hinaus darf Goodwill nicht mehr planmassig abgeschrieben werden, sondern muss einem jahrlichen Werthaltigkeitstest (Impairment Test) unterzogen werden. Die Abkehr von der planmassigen Abschreibung des Goodwills hat fundamentale Folgen fur nationale und internationale Konzerne, denn die Bilanzposition Goodwill stellt eine Schlusselgroesse im Konzernabschluss dar. So betrug im Jahr 2003 der Goodwill der DAX-30-Unternehmen durchschnittlich 40% des bilanziell erfassten Eigenkapitals. Auch aussenstehende Gesellschafter nehmen einen wichtigen Platz in der Konzernrechnungslegung ein. Im Jahr 2001 besassen konzernfremde Gesellschafter in einzelnen DAX-30-Unternehmen uber ein Drittel des Konzern-eigenkapitals. Die zweck

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Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Country
Germany
Date
23 July 2007
Pages
92
ISBN
9783638676205

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Universitat Paderborn, 25 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit dem 1.1.2005 (in Ausnahmefallen ab dem 1.1.2007) mussen alle kapitalmarktorientierten Unternehmen ihre Konzernabschlusse nach den IAS- bzw. IFRS-Rechnungslegungsvorschriften erstellen. Die internationale Rechnungslegung befindet sich in einer umfangreichen Reformphase, in der das IASB und das FASB eine Konvergenz der internationalen Rechnungslegungsvorschriften anstreben. Einen Reformschwerpunkt stellt das Projekt Business Combinations dar, das im Juli 2001 ins Leben gerufen wurde, um die US-GAAP- und IAS-Rechnungslegungs-vorschriften in Bezug auf Konzernabschlusse zu konkretisieren und anzugleichen. IFRS 3 Business Combinations und die uberarbeiteten Versionen des IAS 36 Impairment of Assets und IAS 38 Intangible Assets wurden im Marz 2004 eingefuhrt und damit die erste Projektphase beendet. Die Veroeffentlichung der Standards hat grundlegende AEnderungen zur Folge. Beispielsweise durfen Unternehmenserwerbe nur noch nach der Erwerbsmethode (Purchase Method) dargestellt werden. Die Bilanzierung und Bewertung von immateriellen Vermoegenswerten wurde konkretisiert. Daruber hinaus darf Goodwill nicht mehr planmassig abgeschrieben werden, sondern muss einem jahrlichen Werthaltigkeitstest (Impairment Test) unterzogen werden. Die Abkehr von der planmassigen Abschreibung des Goodwills hat fundamentale Folgen fur nationale und internationale Konzerne, denn die Bilanzposition Goodwill stellt eine Schlusselgroesse im Konzernabschluss dar. So betrug im Jahr 2003 der Goodwill der DAX-30-Unternehmen durchschnittlich 40% des bilanziell erfassten Eigenkapitals. Auch aussenstehende Gesellschafter nehmen einen wichtigen Platz in der Konzernrechnungslegung ein. Im Jahr 2001 besassen konzernfremde Gesellschafter in einzelnen DAX-30-Unternehmen uber ein Drittel des Konzern-eigenkapitals. Die zweck

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Grin Publishing
Country
Germany
Date
23 July 2007
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92
ISBN
9783638676205