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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, Hochschule fur Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig, 42 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Grundsatzlich mussen Unternehmen im Rahmen des Jahresabschlusses je eine Bilanz nach Handels- und nach Steuerrecht aufstellen. In Deutschland bestimmt jedoch die Mageblichkeit der Handelsbilanz (HB) fur die Steuerbilanz (StB) sowie ihre Umkehrung das Verhaltnis beider Bilanzen, welche fundamentale Grundsatze des Bilanzsteuerrechts darstellen. Nach beiden Prinzipien ist fur die StB die korrekte und tatsachlich durchgefuhrte oder gebotene Bilanzierungsweise der HB bestimmend. Dies betrifft Bilan-zierungs- (Ansatz dem Grunde nach) und Bewertungsvorschriften (Ansatz der Hohe nach). Fur die Abgrenzung des Betriebsvermogens sind somit die handelsrechtlichen Grundsatze ordnungsmaiger Buchfuhrung (GoB) mageblich, welche um steuerrechtliche Vorschriften erganzt werden. Diese Vorgehensweise ist jedoch, u.a. aufgrund unterschiedlicher Aufgaben beider Bilanzen, nicht unproblematisch. Ziel dieser Arbeit ist es, das zu den kompliziertesten Regelungen des Bilanzsteuerrechts gehorende Thema naher darzustellen. Im Detail werden die Erscheinungsformen des Mageblichkeitsprinzips naher erlautert, wobei u.a. auf den jeweiligen Zweck sowie Vor- und Nachteile eingegangen wird. Diese Ausfuhrungen werden im Anschluss mit konkreten Beispielen illustriert, bevor die Arbeit mit einem kurzen Ausblick zur Zukunft der in der Literatur kontrovers diskutierten Mageblichkeit endet.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, Hochschule fur Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig, 42 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Grundsatzlich mussen Unternehmen im Rahmen des Jahresabschlusses je eine Bilanz nach Handels- und nach Steuerrecht aufstellen. In Deutschland bestimmt jedoch die Mageblichkeit der Handelsbilanz (HB) fur die Steuerbilanz (StB) sowie ihre Umkehrung das Verhaltnis beider Bilanzen, welche fundamentale Grundsatze des Bilanzsteuerrechts darstellen. Nach beiden Prinzipien ist fur die StB die korrekte und tatsachlich durchgefuhrte oder gebotene Bilanzierungsweise der HB bestimmend. Dies betrifft Bilan-zierungs- (Ansatz dem Grunde nach) und Bewertungsvorschriften (Ansatz der Hohe nach). Fur die Abgrenzung des Betriebsvermogens sind somit die handelsrechtlichen Grundsatze ordnungsmaiger Buchfuhrung (GoB) mageblich, welche um steuerrechtliche Vorschriften erganzt werden. Diese Vorgehensweise ist jedoch, u.a. aufgrund unterschiedlicher Aufgaben beider Bilanzen, nicht unproblematisch. Ziel dieser Arbeit ist es, das zu den kompliziertesten Regelungen des Bilanzsteuerrechts gehorende Thema naher darzustellen. Im Detail werden die Erscheinungsformen des Mageblichkeitsprinzips naher erlautert, wobei u.a. auf den jeweiligen Zweck sowie Vor- und Nachteile eingegangen wird. Diese Ausfuhrungen werden im Anschluss mit konkreten Beispielen illustriert, bevor die Arbeit mit einem kurzen Ausblick zur Zukunft der in der Literatur kontrovers diskutierten Mageblichkeit endet.