Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Padagogik - Sonstiges, Note: sehr gut, Humboldt-Universitat zu Berlin (Institut fur Rehabilitationswissenschaften), Veranstaltung: Theorien der Schule im 20. Jahrhundert (Hauptseminar), 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Hochbegabung als Hausarbeitsthema im Rahmen eines erziehungswissenschaftlichen Seminars mit dem Schwerpunkt Schultheorien im 20. Jahrhundert - das ist der inhaltliche Ausgangspunkt dieses Textes. Das bedeutet, die Betrachtung der Hochbegabten ist vor allem in einen schultheoretischen Kontext eingebunden. Nach einer kurzen allgemeinen Einfuhrung in die Problematik des Hochbegabungsbegriffs und den dazugehorigen Erklarungen wird das gesamte Spektrum der Schultheorie und -padagogik auf das Thema Hochbegabung bezogen. Die Dokumentation uber die Auseinandersetzungen zur Legitimitat einer Hochbegabtenforderung leitet in die schultheoretische Betrachtung von Hochbegabung ein. Der Uberblick zur geschichtlichen Entwicklung padagogischer und psychologischer Beschaftigungen mit besonders begabten Kindern und Jugendlichen erganzt diesen Einstieg. Der schultheoretische Diskurs unterliegt dann einer systematischen Logik, die von der Schule als ein System mit ihren makroorganisatorischen und curricularen Moglichkeiten und Grenzen fur Hochbegabte ausgeht, um uber die einzelne Schule zu Unterrichtsmethoden und zur Qualifikation von Lehrkraften zu gelangen. In einem beschreibenden und zugleich argumentierendem Stil wird das Schulsystem daraufhin gepruft, inwiefern der Adressat namens hochbegabter Schuler dort eingegliedert werden kann. Es ist Anliegen zu prufen, ob die Schlagzeile der Berliner Morgenpost Forderung hochbegabter Schuler mangelhaft (BERLINER MORGENPOST, 24.11.2000) ihre Berechtigung findet. Die Analogie zu Kindern mit Lern- und Entwicklungsproblemen wird aufgenommen, indem aus rehabilitationspadagogischer Sicht Bilanz aus den gewonnenen Erkenntnissen gezogen wir
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Padagogik - Sonstiges, Note: sehr gut, Humboldt-Universitat zu Berlin (Institut fur Rehabilitationswissenschaften), Veranstaltung: Theorien der Schule im 20. Jahrhundert (Hauptseminar), 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Hochbegabung als Hausarbeitsthema im Rahmen eines erziehungswissenschaftlichen Seminars mit dem Schwerpunkt Schultheorien im 20. Jahrhundert - das ist der inhaltliche Ausgangspunkt dieses Textes. Das bedeutet, die Betrachtung der Hochbegabten ist vor allem in einen schultheoretischen Kontext eingebunden. Nach einer kurzen allgemeinen Einfuhrung in die Problematik des Hochbegabungsbegriffs und den dazugehorigen Erklarungen wird das gesamte Spektrum der Schultheorie und -padagogik auf das Thema Hochbegabung bezogen. Die Dokumentation uber die Auseinandersetzungen zur Legitimitat einer Hochbegabtenforderung leitet in die schultheoretische Betrachtung von Hochbegabung ein. Der Uberblick zur geschichtlichen Entwicklung padagogischer und psychologischer Beschaftigungen mit besonders begabten Kindern und Jugendlichen erganzt diesen Einstieg. Der schultheoretische Diskurs unterliegt dann einer systematischen Logik, die von der Schule als ein System mit ihren makroorganisatorischen und curricularen Moglichkeiten und Grenzen fur Hochbegabte ausgeht, um uber die einzelne Schule zu Unterrichtsmethoden und zur Qualifikation von Lehrkraften zu gelangen. In einem beschreibenden und zugleich argumentierendem Stil wird das Schulsystem daraufhin gepruft, inwiefern der Adressat namens hochbegabter Schuler dort eingegliedert werden kann. Es ist Anliegen zu prufen, ob die Schlagzeile der Berliner Morgenpost Forderung hochbegabter Schuler mangelhaft (BERLINER MORGENPOST, 24.11.2000) ihre Berechtigung findet. Die Analogie zu Kindern mit Lern- und Entwicklungsproblemen wird aufgenommen, indem aus rehabilitationspadagogischer Sicht Bilanz aus den gewonnenen Erkenntnissen gezogen wir