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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Soziales System, Sozialstruktur, Klasse, Schichtung, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universitat Oldenburg, 0 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Israel-Lobby in den Vereinigten Staaten gilt gemeinhin als eine der einflussreichsten Lobby-Gruppen uberhaupt. Besonders hervorgehoben und kritisiert wird ihr groer Einfluss auf die amerikanische Auenpolitik, vor allem die Nahost-Politik. Konkrete Nachweise uber den tatsachlichen Einfluss der Israel-Lobby lassen sich jedoch nur sehr schwer liefern. Das hangt zunachst damit zusammen, dass es sich bei der Israel-Lobby um eine ethnische Diaspora handelt, die in Einwanderungslandern wie den USA ohnehin eine besondere Rolle spielen. Auf eine hohe positive Grundstimmung in der amerikanischen Offentlichkeit konnen Angehorige einer Diaspora vor allem und immer dann zahlen, wenn ihre Heimatlander, wie bei Israel der Fall, sicherheitspolitisch besonderen Gefahren und Risiken ausgesetzt sind. Im Ergebnis stellt sich eine israelfreundliche Auenpolitik der USA vor allem als Ergebnis dieser positiven Grundstimmung und des groen Gleichklangs regionaler und geostrategischer Interessen zwischen den USA und Israel dar. Die Israel-Lobby kanalisiert und verstarkt diese Interessenidentitat, schafft sie jedoch nicht.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Soziales System, Sozialstruktur, Klasse, Schichtung, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universitat Oldenburg, 0 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Israel-Lobby in den Vereinigten Staaten gilt gemeinhin als eine der einflussreichsten Lobby-Gruppen uberhaupt. Besonders hervorgehoben und kritisiert wird ihr groer Einfluss auf die amerikanische Auenpolitik, vor allem die Nahost-Politik. Konkrete Nachweise uber den tatsachlichen Einfluss der Israel-Lobby lassen sich jedoch nur sehr schwer liefern. Das hangt zunachst damit zusammen, dass es sich bei der Israel-Lobby um eine ethnische Diaspora handelt, die in Einwanderungslandern wie den USA ohnehin eine besondere Rolle spielen. Auf eine hohe positive Grundstimmung in der amerikanischen Offentlichkeit konnen Angehorige einer Diaspora vor allem und immer dann zahlen, wenn ihre Heimatlander, wie bei Israel der Fall, sicherheitspolitisch besonderen Gefahren und Risiken ausgesetzt sind. Im Ergebnis stellt sich eine israelfreundliche Auenpolitik der USA vor allem als Ergebnis dieser positiven Grundstimmung und des groen Gleichklangs regionaler und geostrategischer Interessen zwischen den USA und Israel dar. Die Israel-Lobby kanalisiert und verstarkt diese Interessenidentitat, schafft sie jedoch nicht.