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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Westeuropa, Note: 1,3, Humboldt-Universit t zu Berlin (Institut f r Sozialwissenschaften), Veranstaltung: F deralismus in Europa und der Welt, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Verfolgt man in heutiger Zeit die Nachrichten in Zeitung und Fernsehen und sieht Berichte und Reportagen, beispielsweise ber die Ministertreffen der EU oder auch Tagungen der NATO, so sieht man ein Kaleidoskop der europ ischen Einheit und der N he und der engen partnerschaftlichen Beziehungen der Staaten untereinander. Wie selbstverst ndlich findet man auf den Gruppenfotos auch den spanischen Ministerpr sidenten oder andere Repr sentanten des iberischen K nigreiches. Man vergisst dabei nur allzu leicht, da das moderne, heutzutage fest in Europa verankerte Spanien bis 1975 eine totalit re Diktatur unter seinem Alleinherrscher Francisco Franco Bahamonde war. In diesem Spanien war beispielsweise die Pressefreiheit ein Fremdwort, Oppositionelle fanden sich schnell in Gef ngnissen wieder und Folter und die Ermordung Andersdenkender waren allgegenw rtig. Auch aus der Sicht der territorialen Ordnung gab es in Spanien riesige und weitreichende Ver nderungen. Seit dem Inkrafttreten der spanischen Verfassung von 1978 hat sich die territoriale Ordnung auf eindrucksvolle Weise gewandelt. Bis zum Jahre 1983 haben insgesamt siebzehn Regionen und Nationalit ten von ihrem Recht auf Autonomie Gebrauch gemacht und sich als Autonome Gemeinschaften konstituiert . In der folgenden Hausarbeit soll diese Entwicklung der territorialen Entwicklung Spaniens von einem franquistischen Zentralstaat in den Staat der Autonomen Gemeinschaften dargelegt werden. In einem ersten Teil wird die Entwicklung der territorialen Ordnung Spaniens hin zum Zentralstaat dargelegt und in einem zweiten Abschnitt die sogenannte transici n erl utert werden. Eben diese Umwandlung, einer der wichtigsten Abschnitte de
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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Westeuropa, Note: 1,3, Humboldt-Universit t zu Berlin (Institut f r Sozialwissenschaften), Veranstaltung: F deralismus in Europa und der Welt, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Verfolgt man in heutiger Zeit die Nachrichten in Zeitung und Fernsehen und sieht Berichte und Reportagen, beispielsweise ber die Ministertreffen der EU oder auch Tagungen der NATO, so sieht man ein Kaleidoskop der europ ischen Einheit und der N he und der engen partnerschaftlichen Beziehungen der Staaten untereinander. Wie selbstverst ndlich findet man auf den Gruppenfotos auch den spanischen Ministerpr sidenten oder andere Repr sentanten des iberischen K nigreiches. Man vergisst dabei nur allzu leicht, da das moderne, heutzutage fest in Europa verankerte Spanien bis 1975 eine totalit re Diktatur unter seinem Alleinherrscher Francisco Franco Bahamonde war. In diesem Spanien war beispielsweise die Pressefreiheit ein Fremdwort, Oppositionelle fanden sich schnell in Gef ngnissen wieder und Folter und die Ermordung Andersdenkender waren allgegenw rtig. Auch aus der Sicht der territorialen Ordnung gab es in Spanien riesige und weitreichende Ver nderungen. Seit dem Inkrafttreten der spanischen Verfassung von 1978 hat sich die territoriale Ordnung auf eindrucksvolle Weise gewandelt. Bis zum Jahre 1983 haben insgesamt siebzehn Regionen und Nationalit ten von ihrem Recht auf Autonomie Gebrauch gemacht und sich als Autonome Gemeinschaften konstituiert . In der folgenden Hausarbeit soll diese Entwicklung der territorialen Entwicklung Spaniens von einem franquistischen Zentralstaat in den Staat der Autonomen Gemeinschaften dargelegt werden. In einem ersten Teil wird die Entwicklung der territorialen Ordnung Spaniens hin zum Zentralstaat dargelegt und in einem zweiten Abschnitt die sogenannte transici n erl utert werden. Eben diese Umwandlung, einer der wichtigsten Abschnitte de