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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 12, Universitat des Saarlandes (Katholische Theologie ), Veranstaltung: Christliche Theologie des Judentums - Judische Theologie des Christentums, 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Person, Leben und in erster Linie die uberaus hohe Zahl der von Martin Buber verfassten Werke brachten und bringen immer noch ein breites Spektrum an Forschungsliteratur hervor. Wollte man Buber umfassend, in jeglichen Bereichen, all seinen Facetten greifen und begreifen, man ware Jahre beschaftigt. Die vorliegende Arbeit befasst sich daher mit einem speziellen Aspekt im Leben und Schaffen Bubers, der sich freilich in diversen Biographien wieder finden und -lesen lasst: Martin Buber als Verfechter, Antreiber oder gar Wegbereiter eines Dialoges zwischen Juden und Christen auf Augenhohe und gegenseitiger Anerkennung. Zu diesem Zwecke soll Bubers intensive Auseinandersetzung mit der christlichen Religion insbesondere in dem Werk Zwei Glaubensweisen ausfuhrlicher skizziert werden. Diese Arbeit beginnt also in einem ersten Teil mit den Anfangen eines Dialoges zwischen Christen und Juden, wozu eine Rede vor den Judenmissionsgesellschaften als auch ein Zwiegesprach Bubers mit Karl Ludwig Schmitt herangezogen wird. Die Gliederung richtet sich im zweiten Teil nach dem Aufbau des oben genannten Werkes Zwei Glaubensweisen, und zwar in zweierlei Hinsicht: Bevor Bubers kritische Anfragen an das Christentum erlautert werden, muss die Bedeutung des vormessianischen Jesus herausgestellt, aber auch auf den Christus des Glaubens eingegangen werden. Die oft missgedeuteten Kapitel 8-11 des Romerbriefs sollen den Ausgangspunkt des dritten Teiles bilden, von dem aus ein Blick auf die Buber / Rosenzweig - Bibelubersetzung gerichtet wird, sowie Moglichkeiten und Bedingungen eines Dialoges zwischen Juden und Christen ausgelotet werden. Der Schluss wird gleichsam eines
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 12, Universitat des Saarlandes (Katholische Theologie ), Veranstaltung: Christliche Theologie des Judentums - Judische Theologie des Christentums, 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Person, Leben und in erster Linie die uberaus hohe Zahl der von Martin Buber verfassten Werke brachten und bringen immer noch ein breites Spektrum an Forschungsliteratur hervor. Wollte man Buber umfassend, in jeglichen Bereichen, all seinen Facetten greifen und begreifen, man ware Jahre beschaftigt. Die vorliegende Arbeit befasst sich daher mit einem speziellen Aspekt im Leben und Schaffen Bubers, der sich freilich in diversen Biographien wieder finden und -lesen lasst: Martin Buber als Verfechter, Antreiber oder gar Wegbereiter eines Dialoges zwischen Juden und Christen auf Augenhohe und gegenseitiger Anerkennung. Zu diesem Zwecke soll Bubers intensive Auseinandersetzung mit der christlichen Religion insbesondere in dem Werk Zwei Glaubensweisen ausfuhrlicher skizziert werden. Diese Arbeit beginnt also in einem ersten Teil mit den Anfangen eines Dialoges zwischen Christen und Juden, wozu eine Rede vor den Judenmissionsgesellschaften als auch ein Zwiegesprach Bubers mit Karl Ludwig Schmitt herangezogen wird. Die Gliederung richtet sich im zweiten Teil nach dem Aufbau des oben genannten Werkes Zwei Glaubensweisen, und zwar in zweierlei Hinsicht: Bevor Bubers kritische Anfragen an das Christentum erlautert werden, muss die Bedeutung des vormessianischen Jesus herausgestellt, aber auch auf den Christus des Glaubens eingegangen werden. Die oft missgedeuteten Kapitel 8-11 des Romerbriefs sollen den Ausgangspunkt des dritten Teiles bilden, von dem aus ein Blick auf die Buber / Rosenzweig - Bibelubersetzung gerichtet wird, sowie Moglichkeiten und Bedingungen eines Dialoges zwischen Juden und Christen ausgelotet werden. Der Schluss wird gleichsam eines