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Integration. Muslime in Deutschland.
Paperback

Integration. Muslime in Deutschland.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Religion, Note: 1,0, Universitat Trier (Soziologie), Veranstaltung: Hauptseminar: Das Konzept der Interkulturalitat, 37 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der bundesdeutschen Offentlichkeit und in der einschlagigen Literatur wird haufig davon ausgegangen, dass Integrationsprobleme auf Kultur und Religion beruhen. Die Ausgangsproblematik ist hierbei, dass eine christlich eingefarbte sakulare Mehrheitsgesellschaft einer (zahlenmaig turkisch dominierten) muslimischen Minderheit gegenuber steht. Haufig werden der Islam und die Muslime mit einer in einigen Landern praktizierten radikal-fundamentalistischen Auspragung gleichgesetzt, insbesondere nach dem 11. September 2001 und auch durch die Anschlage von London, welche von anscheinend eingeburgerten und integrierten jungen Muslimen durchgefuhrt wurden. Dabei wird nicht beachtet, dass in vielen islamischen Landern seit langem eine Trennung zwischen Staat und Religion besteht. Trotz der inzwischen 40jahrigen Migration von Muslimen ist das Wissen uber den Islam in der deutschen Offentlichkeit gering geblieben. Es wird grotenteils die These vertreten, Muslime wollten sich nicht integrieren, um ihre kulturelle Identitat nicht zu verlieren, oder sie konnten sich nicht integrieren, da der Islam dies nicht zulasse. Stehen sich hier islamische Religion und Rechtsstaat, Tradition und Moderne, homogene und pluralistische Gesellschaft gegenuber? Sind Muslime nicht gewollt, ist es ihnen nicht erlaubt oder liegt es an der autochthonen Bevolkerung? Ich beziehe mich in meiner Seminararbeit auf in Deutschland lebende Turken, muslimischen Glaubens, da diese den groten Anteil der in der BRD lebenden Muslime ausmachen.

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Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Country
Germany
Date
26 July 2007
Pages
68
ISBN
9783638672962

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Religion, Note: 1,0, Universitat Trier (Soziologie), Veranstaltung: Hauptseminar: Das Konzept der Interkulturalitat, 37 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der bundesdeutschen Offentlichkeit und in der einschlagigen Literatur wird haufig davon ausgegangen, dass Integrationsprobleme auf Kultur und Religion beruhen. Die Ausgangsproblematik ist hierbei, dass eine christlich eingefarbte sakulare Mehrheitsgesellschaft einer (zahlenmaig turkisch dominierten) muslimischen Minderheit gegenuber steht. Haufig werden der Islam und die Muslime mit einer in einigen Landern praktizierten radikal-fundamentalistischen Auspragung gleichgesetzt, insbesondere nach dem 11. September 2001 und auch durch die Anschlage von London, welche von anscheinend eingeburgerten und integrierten jungen Muslimen durchgefuhrt wurden. Dabei wird nicht beachtet, dass in vielen islamischen Landern seit langem eine Trennung zwischen Staat und Religion besteht. Trotz der inzwischen 40jahrigen Migration von Muslimen ist das Wissen uber den Islam in der deutschen Offentlichkeit gering geblieben. Es wird grotenteils die These vertreten, Muslime wollten sich nicht integrieren, um ihre kulturelle Identitat nicht zu verlieren, oder sie konnten sich nicht integrieren, da der Islam dies nicht zulasse. Stehen sich hier islamische Religion und Rechtsstaat, Tradition und Moderne, homogene und pluralistische Gesellschaft gegenuber? Sind Muslime nicht gewollt, ist es ihnen nicht erlaubt oder liegt es an der autochthonen Bevolkerung? Ich beziehe mich in meiner Seminararbeit auf in Deutschland lebende Turken, muslimischen Glaubens, da diese den groten Anteil der in der BRD lebenden Muslime ausmachen.

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Publisher
Grin Publishing
Country
Germany
Date
26 July 2007
Pages
68
ISBN
9783638672962