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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,3, Europa-Universitat Viadrina Frankfurt (Oder) (Fakultat fur Kulturwissenschaften), Veranstaltung: Filmsynchronisation und Ubersetzungsprobleme - Was kann man ubersetzen?, 44 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Gutes Untertiteln ist eine hohe Kunst, wahrgenommen jedoch meist nur in ihren Fehlern und Unzulanglichkeiten. All of us have, at one time or another, left a movie theater wanting to kill the translator. Our motive: the movie’s murder by ‘incompetent’ subtitle, schreibt der Filmkritiker Nornes (1999: 17). Dem Publikum ist oft nicht bewusst, welch groe technische, sprachliche, stilistische und dramaturgische Herausforderungen mit der Ubertragung einhergehen. Zusatzliche audiovisuelle Komponenten in einer polysemiotischen Umgebung, ein Wechsel vom gesprochenen zum geschriebenen Medium und eine beachtliche Textreduktion werden von Untertitlern als arbeitserschwerende Einschrankungen und von Translationswissenschaftlern als distinkte Merkmale einer neuen Art der Ubersetzung gesehen. Zur Vereinheitlichung und Erleichterung dieser anspruchsvollen Tatigkeit existieren verschiedene Konventionen. Diese Arbeit hat zum Ziel, die geltenden Standards der Untertitelung und deren wissenschaftliche Herleitung zu beleuchten. Zahlreiche Autoren haben Handreichungen und Uberblicke zum guten Untertiteln verfasst, so z.B. Buhr (2003), Dries (1995), Ivarsson (1992) und Luyken et. al. (1991). Auch die wissenschaftliche Literatur zum Thema wachst stetig. Um die Einhaltung gewisser Standards sicherzustellen, hat die Gilde der europaischen Untertitler zahlreiche Festlegungen zum zeitgemaen Untertiteln getroffen. Hier ist besonders der ‘Code of Good Subtitling Practice’ der ‘European Association for studies in screen translation’ (ESIST) zu nennen, den die erfahrenen Untertitler Jan Ivarsson und Mary Carroll zusammengestellt haben (Ivarsson/Carroll 1998). Eine genaue Auseinanderse
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,3, Europa-Universitat Viadrina Frankfurt (Oder) (Fakultat fur Kulturwissenschaften), Veranstaltung: Filmsynchronisation und Ubersetzungsprobleme - Was kann man ubersetzen?, 44 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Gutes Untertiteln ist eine hohe Kunst, wahrgenommen jedoch meist nur in ihren Fehlern und Unzulanglichkeiten. All of us have, at one time or another, left a movie theater wanting to kill the translator. Our motive: the movie’s murder by ‘incompetent’ subtitle, schreibt der Filmkritiker Nornes (1999: 17). Dem Publikum ist oft nicht bewusst, welch groe technische, sprachliche, stilistische und dramaturgische Herausforderungen mit der Ubertragung einhergehen. Zusatzliche audiovisuelle Komponenten in einer polysemiotischen Umgebung, ein Wechsel vom gesprochenen zum geschriebenen Medium und eine beachtliche Textreduktion werden von Untertitlern als arbeitserschwerende Einschrankungen und von Translationswissenschaftlern als distinkte Merkmale einer neuen Art der Ubersetzung gesehen. Zur Vereinheitlichung und Erleichterung dieser anspruchsvollen Tatigkeit existieren verschiedene Konventionen. Diese Arbeit hat zum Ziel, die geltenden Standards der Untertitelung und deren wissenschaftliche Herleitung zu beleuchten. Zahlreiche Autoren haben Handreichungen und Uberblicke zum guten Untertiteln verfasst, so z.B. Buhr (2003), Dries (1995), Ivarsson (1992) und Luyken et. al. (1991). Auch die wissenschaftliche Literatur zum Thema wachst stetig. Um die Einhaltung gewisser Standards sicherzustellen, hat die Gilde der europaischen Untertitler zahlreiche Festlegungen zum zeitgemaen Untertiteln getroffen. Hier ist besonders der ‘Code of Good Subtitling Practice’ der ‘European Association for studies in screen translation’ (ESIST) zu nennen, den die erfahrenen Untertitler Jan Ivarsson und Mary Carroll zusammengestellt haben (Ivarsson/Carroll 1998). Eine genaue Auseinanderse