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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Kunst - Fotografie und Film, Note: 1,3, Freie Universitat Berlin (Institut fur Kunstgeschichte), Veranstaltung: Photographie nach 1945 in Deutschland, 29 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Hilla und Bernd Becher sind seit nunmehr vierzig Jahren in deutschen und internationalen Museen und Galerien prasent. Spatestens seitdem ihre Fotobande in der Grundausstattung mittelgroer Buchhandlungen angekommen sind, wird die Frage, ob es sich beim Werk der Bechers um Kunst handelt, und wenn ja, wo diese zu verorten sei, kaum mehr diskutiert. Dabei war diese Frage in der Anfangszeit ihrer Arbeit, in den sechziger und siebziger Jahren durchaus von Relevanz. In einem 1972 erschienen Artikel im Artforum wird eine Auerung Hilla Bechers folgendermaen zitiert: The question if this is a work of art or not is not very interesting for us. Probably it is situated in between the established categories. Anyway the audience which is interested in art would be the most open-minded and willing to think about it. Auch in aktuellen Publikationen halten es die Autoren gelegentlich fur notwendig, eingangs zu erwahnen, dass Hilla und Bernd Becher kunstlerische Anspruche souveran erfullen . Es scheint in dieser Frage demnach noch Unsicherheit zu geben. Obschon schwer einzuordnen, hat ihr Werk seinen festen Platz im Interesse der Rezipienten gefunden. Aus diesem Grund wird in der folgenden Darstellung ihrer Arbeit der Schwerpunkt auf der Frage nach der Natur dieses Werkes und der Frage nach den Bedurfnissen, die es anspricht liegen.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Kunst - Fotografie und Film, Note: 1,3, Freie Universitat Berlin (Institut fur Kunstgeschichte), Veranstaltung: Photographie nach 1945 in Deutschland, 29 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Hilla und Bernd Becher sind seit nunmehr vierzig Jahren in deutschen und internationalen Museen und Galerien prasent. Spatestens seitdem ihre Fotobande in der Grundausstattung mittelgroer Buchhandlungen angekommen sind, wird die Frage, ob es sich beim Werk der Bechers um Kunst handelt, und wenn ja, wo diese zu verorten sei, kaum mehr diskutiert. Dabei war diese Frage in der Anfangszeit ihrer Arbeit, in den sechziger und siebziger Jahren durchaus von Relevanz. In einem 1972 erschienen Artikel im Artforum wird eine Auerung Hilla Bechers folgendermaen zitiert: The question if this is a work of art or not is not very interesting for us. Probably it is situated in between the established categories. Anyway the audience which is interested in art would be the most open-minded and willing to think about it. Auch in aktuellen Publikationen halten es die Autoren gelegentlich fur notwendig, eingangs zu erwahnen, dass Hilla und Bernd Becher kunstlerische Anspruche souveran erfullen . Es scheint in dieser Frage demnach noch Unsicherheit zu geben. Obschon schwer einzuordnen, hat ihr Werk seinen festen Platz im Interesse der Rezipienten gefunden. Aus diesem Grund wird in der folgenden Darstellung ihrer Arbeit der Schwerpunkt auf der Frage nach der Natur dieses Werkes und der Frage nach den Bedurfnissen, die es anspricht liegen.