Become a Readings Member to make your shopping experience even easier. Sign in or sign up for free!

Become a Readings Member. Sign in or sign up for free!

Hello Readings Member! Go to the member centre to view your orders, change your details, or view your lists, or sign out.

Hello Readings Member! Go to the member centre or sign out.

Verben Werben - Die Verwendung Von Verben in Werbeanzeigen
Paperback

Verben Werben - Die Verwendung Von Verben in Werbeanzeigen

$116.99
Sign in or become a Readings Member to add this title to your wishlist.

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2, Philipps-Universitat Marburg, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschaftigt sich mit der Werbung, einem Bereich, der in unserer Gesellschaft mittlerweile Groteile unseres Alltags bestimmt, ob bewusst oder unbewusst. Tagtaglich sind wir einer Flut von Slogans, Anzeigen oder Kaufempfehlungen ausgesetzt, wir bewegen uns von einem Produkt-Superlativ zum nachsten. Die Geldbetrage, die Unternehmen in Werbung investieren, sind kaum noch zu beziffern. Wir beginnen den Tag mit Werbung (uber den Radiowecker oder die Tageszeitung), sie begleitet uns denselbigen uber (in Geschaften, an Plakatwanden, im Bus etc.), und das Fuballspiel oder der Krimi im Fernsehen am Abend sind entweder von einer Bierfirma gesponsert, oder werden im Dreiigminutentakt von Werbespots unterbrochen. Sogar Unterhaltungssendungen, die sich mit Werbung beschaftigen, man konnte sie Metawerbesendungen nennen, sind im Kommen (z.B. Die witzigsten Werbespots der Welt auf Sat 1). Einem Theorieblock, in dem das Thema anhand von Sekundarliteratur beleuchtet werden soll, schliet sich die Untersuchung eines von mir ausgewahlten Textkorpus an, das 15 Anzeigen bzw. Slogans umfasst. Diese Werbeanzeigen, die sich im Anhang dieser Arbeit befinden, lassen sich im weitesten Sinne als statische Anzeigen beschreiben, das heit, es sind solche, die sich in Zeitungen, Werbeblattern, auf Plakatwanden, an Bushaltestellen etc. befinden. Alle elektronischen Medien (TV, Radio, Internet) finden hier keine Beachtung, weil sich die Untersuchung hauptsachlich auf die reinen Werbeslogans bezieht, in denen die Sprache an sich logischerweise absolut im Vordergrund steht. Auch die Untertexte der Anzeigen werden, mit Ausnahme des Kapitels Verb-Wortfelder, nicht naher betrachtet. Zusatzlich werde ich aber auch an der ein oder anderen Stelle (besonders im Theorieblock) immer wieder auf sehr beka

Read More
In Shop
Out of stock
Shipping & Delivery

$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout

MORE INFO
Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Country
Germany
Date
22 June 2007
Pages
52
ISBN
9783638669467

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2, Philipps-Universitat Marburg, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschaftigt sich mit der Werbung, einem Bereich, der in unserer Gesellschaft mittlerweile Groteile unseres Alltags bestimmt, ob bewusst oder unbewusst. Tagtaglich sind wir einer Flut von Slogans, Anzeigen oder Kaufempfehlungen ausgesetzt, wir bewegen uns von einem Produkt-Superlativ zum nachsten. Die Geldbetrage, die Unternehmen in Werbung investieren, sind kaum noch zu beziffern. Wir beginnen den Tag mit Werbung (uber den Radiowecker oder die Tageszeitung), sie begleitet uns denselbigen uber (in Geschaften, an Plakatwanden, im Bus etc.), und das Fuballspiel oder der Krimi im Fernsehen am Abend sind entweder von einer Bierfirma gesponsert, oder werden im Dreiigminutentakt von Werbespots unterbrochen. Sogar Unterhaltungssendungen, die sich mit Werbung beschaftigen, man konnte sie Metawerbesendungen nennen, sind im Kommen (z.B. Die witzigsten Werbespots der Welt auf Sat 1). Einem Theorieblock, in dem das Thema anhand von Sekundarliteratur beleuchtet werden soll, schliet sich die Untersuchung eines von mir ausgewahlten Textkorpus an, das 15 Anzeigen bzw. Slogans umfasst. Diese Werbeanzeigen, die sich im Anhang dieser Arbeit befinden, lassen sich im weitesten Sinne als statische Anzeigen beschreiben, das heit, es sind solche, die sich in Zeitungen, Werbeblattern, auf Plakatwanden, an Bushaltestellen etc. befinden. Alle elektronischen Medien (TV, Radio, Internet) finden hier keine Beachtung, weil sich die Untersuchung hauptsachlich auf die reinen Werbeslogans bezieht, in denen die Sprache an sich logischerweise absolut im Vordergrund steht. Auch die Untertexte der Anzeigen werden, mit Ausnahme des Kapitels Verb-Wortfelder, nicht naher betrachtet. Zusatzlich werde ich aber auch an der ein oder anderen Stelle (besonders im Theorieblock) immer wieder auf sehr beka

Read More
Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Country
Germany
Date
22 June 2007
Pages
52
ISBN
9783638669467