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Paperback

Das Althochdeutsche Georgslied

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Altere Deutsche Literatur, Mediavistik, Note: gut, Universitat Basel (Deutsches Seminar), Veranstaltung: S Althochdeutsch, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Wissenschaft beschaftigte und beschaftigt sich noch heute sehr intensiv mit diesem Lied der Heiligenverehrung. Schon die Rekonstruktion der Textform ist auerst schwierig und teilweise nicht mehr realisierbar, da Teile des Textes so schwer geschadigt sind, dass eine sichere Entzifferung nicht mehr moglich ist. Haubrichs spricht in seinen Ausfuhrungen uber einen der schwierigsten, am schlechtesten uberlieferten, durch auere Einwirkungen ebenso wie durch Unverstandnis des Kopisten nachhaltig zerstorten und zudem Fragment gebliebenen Text(e) der althochdeutschen Zeit, ja des gesamten Mittelalters […] Bei vielen anderen Texten wurden wir uns eine weniger zahlreiche Uberlieferung wunschen, um Einheitlichkeit herstellen zu konnen. Anders beim Georgslied. Hier ware der Variantenreichtum fur die Wissenschaft sehr hilfreich. Leider ist dies aber nicht der Fall und so muss die Untersuchung ausgehend von der einzigen Textgrundlage erfolgen, was zahlreiche Schwierigkeiten mit sich bringt. Einige dieser mochte ich auf den folgenden Seiten naher erlautern. Dabei beginne ich mit der Analyse des Sachgegenstandes, indem ich einige Informationen zur Person des heiligen Georgs und der Geschichte seiner Verehrung anfuhre. Im Folgenden mochte ich mich dem Thema der Uberlieferung zuwenden und in diesem Zusammenhang auch die, fur die Erforschung des Textes, uberaus wertvolle Fassung Rostgards kurz ansprechen. Im Anschluss daran wende ich mich dem Lied an sich zu. Zu Beginn werde ich einige kurze Aussagen zu Gestalt und Aufbau des Textes geben und versuchen darzustellen, welche Hinweise uns diese z.B. in Bezug auf die Adressaten geben. Nachdem ich am Beginn meiner Arbeit auf die Georgsverehrung an sich eingegangen bin, versuche ich an spat

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Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Country
Germany
Date
19 July 2007
Pages
52
ISBN
9783638668286

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Altere Deutsche Literatur, Mediavistik, Note: gut, Universitat Basel (Deutsches Seminar), Veranstaltung: S Althochdeutsch, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Wissenschaft beschaftigte und beschaftigt sich noch heute sehr intensiv mit diesem Lied der Heiligenverehrung. Schon die Rekonstruktion der Textform ist auerst schwierig und teilweise nicht mehr realisierbar, da Teile des Textes so schwer geschadigt sind, dass eine sichere Entzifferung nicht mehr moglich ist. Haubrichs spricht in seinen Ausfuhrungen uber einen der schwierigsten, am schlechtesten uberlieferten, durch auere Einwirkungen ebenso wie durch Unverstandnis des Kopisten nachhaltig zerstorten und zudem Fragment gebliebenen Text(e) der althochdeutschen Zeit, ja des gesamten Mittelalters […] Bei vielen anderen Texten wurden wir uns eine weniger zahlreiche Uberlieferung wunschen, um Einheitlichkeit herstellen zu konnen. Anders beim Georgslied. Hier ware der Variantenreichtum fur die Wissenschaft sehr hilfreich. Leider ist dies aber nicht der Fall und so muss die Untersuchung ausgehend von der einzigen Textgrundlage erfolgen, was zahlreiche Schwierigkeiten mit sich bringt. Einige dieser mochte ich auf den folgenden Seiten naher erlautern. Dabei beginne ich mit der Analyse des Sachgegenstandes, indem ich einige Informationen zur Person des heiligen Georgs und der Geschichte seiner Verehrung anfuhre. Im Folgenden mochte ich mich dem Thema der Uberlieferung zuwenden und in diesem Zusammenhang auch die, fur die Erforschung des Textes, uberaus wertvolle Fassung Rostgards kurz ansprechen. Im Anschluss daran wende ich mich dem Lied an sich zu. Zu Beginn werde ich einige kurze Aussagen zu Gestalt und Aufbau des Textes geben und versuchen darzustellen, welche Hinweise uns diese z.B. in Bezug auf die Adressaten geben. Nachdem ich am Beginn meiner Arbeit auf die Georgsverehrung an sich eingegangen bin, versuche ich an spat

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Paperback
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Grin Publishing
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Germany
Date
19 July 2007
Pages
52
ISBN
9783638668286