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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,7, Fachhochschule fur Wirtschaft Berlin, Veranstaltung: Okonomie und Geschlechterverhaltnis, 27 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die herkommliche Rollenverteilung in der Familie zwischen Mann und Frau befindet sich im Wandel. Rein rechtlich gesehen, darf der Mann genau wie die Frau die Elternzeit ganz oder teilweise in Anspruch nehmen. Dass fur einen Groteil der Manner Elternzeit ein Fremdwort ist, liegt an vielerlei Grunden. Explizit werden in meiner Arbeit die Ergebnisse der Allensbach Untersuchung - siehe Abbildung 1, Seite 4 - verwendet, die die grote Schnittmenge anderer Untersuchungen bildet und zeitlich als aktuell anzusehen ist. Die Ursachen und Wirkungen der Ablehnungsgrunde werden dabei unter volkswirtschaftlichen, betriebswirtschaftlichen und soziologischen Aspekten untersucht und erortert. Bei den volkswirtschaftlichen Ablehnungsgrunden wird konkret der Frage der Entgeltverluste, die durch die Inanspruchnahme der Elternzeit fur die Familie und die Einzelpersonen entstehen, nachgegangen. Die Auswirkung der Elternzeit auf die Karrierechancen des Mannes wird in den betriebswirtschaftlichen Aspekten beschrieben. Es werden die Moglichkeiten eines mannlichen Mitarbeiters dargelegt, seinen alten Arbeitsplatz nach Beendigung der in Anspruch genommenen Elternzeit in seinem Betrieb wieder zu erhalten. Im Folgenden werden die Auswirkungen der Inanspruchnahme der Elternzeit durch einen mannlichen Mitarbeiter fur den betroffenen Betrieb selbst besprochen. Im Einzelnen wird die Vertreterregelung naher betrachtet und es werden die Position des Betriebsrats und die Reaktionen der Betriebe - also die Reaktionen der Vorgesetzten und Personaler - dem Mitarbeiter gegenuber, der Elternzeit in Anspruch nehmen mochte, verdeutlicht. Die soziologischen Grunde werden anhand der geschichtlichen Entwicklung unserer Gesellschaft seit dem 18. Jahrhundert naher erortert - besonder
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,7, Fachhochschule fur Wirtschaft Berlin, Veranstaltung: Okonomie und Geschlechterverhaltnis, 27 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die herkommliche Rollenverteilung in der Familie zwischen Mann und Frau befindet sich im Wandel. Rein rechtlich gesehen, darf der Mann genau wie die Frau die Elternzeit ganz oder teilweise in Anspruch nehmen. Dass fur einen Groteil der Manner Elternzeit ein Fremdwort ist, liegt an vielerlei Grunden. Explizit werden in meiner Arbeit die Ergebnisse der Allensbach Untersuchung - siehe Abbildung 1, Seite 4 - verwendet, die die grote Schnittmenge anderer Untersuchungen bildet und zeitlich als aktuell anzusehen ist. Die Ursachen und Wirkungen der Ablehnungsgrunde werden dabei unter volkswirtschaftlichen, betriebswirtschaftlichen und soziologischen Aspekten untersucht und erortert. Bei den volkswirtschaftlichen Ablehnungsgrunden wird konkret der Frage der Entgeltverluste, die durch die Inanspruchnahme der Elternzeit fur die Familie und die Einzelpersonen entstehen, nachgegangen. Die Auswirkung der Elternzeit auf die Karrierechancen des Mannes wird in den betriebswirtschaftlichen Aspekten beschrieben. Es werden die Moglichkeiten eines mannlichen Mitarbeiters dargelegt, seinen alten Arbeitsplatz nach Beendigung der in Anspruch genommenen Elternzeit in seinem Betrieb wieder zu erhalten. Im Folgenden werden die Auswirkungen der Inanspruchnahme der Elternzeit durch einen mannlichen Mitarbeiter fur den betroffenen Betrieb selbst besprochen. Im Einzelnen wird die Vertreterregelung naher betrachtet und es werden die Position des Betriebsrats und die Reaktionen der Betriebe - also die Reaktionen der Vorgesetzten und Personaler - dem Mitarbeiter gegenuber, der Elternzeit in Anspruch nehmen mochte, verdeutlicht. Die soziologischen Grunde werden anhand der geschichtlichen Entwicklung unserer Gesellschaft seit dem 18. Jahrhundert naher erortert - besonder