Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 1,0, Hochschule fur Technik und Wirtschaft Berlin, Veranstaltung: Chinas Wirtsachftspolitik im Wandel, 34 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Fur die Volksrepublik China sind besonders die Sonderwirtschaftszonen von Bedeutung fur die Anbindung an den Weltmarkt sowie als Bruckenkopfe zwischen finanzkraftigen Auslandschinesen und dem Kontinent . Diese richten sich samtlich raumlich entweder an Taiwan oder an Hongkong und Macau aus, von wo auch 80 % des dort investierten Kapitals stammen. Anders herum konzentrieren sich auch die auslandischen Investitionen in den Sonderwirtschaftszonen, da sie dort gunstige Bedingungen vorfinden. In China gibt es namlich bzgl. Arbeitskraftequalifikation und der Verfugbarkeit des hinreichend qualifizierten Personals noch gravierende Unterschiede der regionalen und lokalen Bedingungen. Ahnlich gravierende Unterschiede gibt es bzgl. der Globalisierung. Diese vollzieht sich keineswegs uberall gleich intensiv, wird keineswegs uberall gleich massiv vorangetrieben, sondern konzentriert sich vielmehr auf einige wenige Metropolen wie London, New York, Tokio und Hongkong, welches also eine weltweite Bedeutung hat. Besonders wichtig aber ist Hongkong fur die Entwicklung im chinesischen Mutterland. Denn die Globalisierung ist ein weltumspannender Prozess, der sich aber nichtsdestotrotz im Rahmen der Nationalstaaten materialisiert. Investitionen aus Hongkong erfolgten vor allem in der Sonderwirtschaftszone Shenzhen in der Provinz Guangdong, da hier von Hongkong aus die Kontrolle leicht erfolgen konnte und auch die Transportkosten gering waren. Vor allem die starke Steigerung der Lohnkosten in Hongkong machte Shenzhen fur Investoren aus Hongkong attraktiv. Shenzhen verzeichnete so von 1980 bis 1997 ein durchschnittliches jahrliches Wachstum des realen BIP von 28,5 %, also deutlich mehr als die gesamte VR China mit durchs
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 1,0, Hochschule fur Technik und Wirtschaft Berlin, Veranstaltung: Chinas Wirtsachftspolitik im Wandel, 34 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Fur die Volksrepublik China sind besonders die Sonderwirtschaftszonen von Bedeutung fur die Anbindung an den Weltmarkt sowie als Bruckenkopfe zwischen finanzkraftigen Auslandschinesen und dem Kontinent . Diese richten sich samtlich raumlich entweder an Taiwan oder an Hongkong und Macau aus, von wo auch 80 % des dort investierten Kapitals stammen. Anders herum konzentrieren sich auch die auslandischen Investitionen in den Sonderwirtschaftszonen, da sie dort gunstige Bedingungen vorfinden. In China gibt es namlich bzgl. Arbeitskraftequalifikation und der Verfugbarkeit des hinreichend qualifizierten Personals noch gravierende Unterschiede der regionalen und lokalen Bedingungen. Ahnlich gravierende Unterschiede gibt es bzgl. der Globalisierung. Diese vollzieht sich keineswegs uberall gleich intensiv, wird keineswegs uberall gleich massiv vorangetrieben, sondern konzentriert sich vielmehr auf einige wenige Metropolen wie London, New York, Tokio und Hongkong, welches also eine weltweite Bedeutung hat. Besonders wichtig aber ist Hongkong fur die Entwicklung im chinesischen Mutterland. Denn die Globalisierung ist ein weltumspannender Prozess, der sich aber nichtsdestotrotz im Rahmen der Nationalstaaten materialisiert. Investitionen aus Hongkong erfolgten vor allem in der Sonderwirtschaftszone Shenzhen in der Provinz Guangdong, da hier von Hongkong aus die Kontrolle leicht erfolgen konnte und auch die Transportkosten gering waren. Vor allem die starke Steigerung der Lohnkosten in Hongkong machte Shenzhen fur Investoren aus Hongkong attraktiv. Shenzhen verzeichnete so von 1980 bis 1997 ein durchschnittliches jahrliches Wachstum des realen BIP von 28,5 %, also deutlich mehr als die gesamte VR China mit durchs