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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Deutsch - Padagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Evangelische Fachhochschule Reutlingen-Ludwigsburg; Standort Ludwigsburg, Veranstaltung: Seminar: Orthographie und Grammatik, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Gegenstand meiner Hausarbeit ist Dialekte in Deutschland, insbesondere im schwabischen Sprachraum. Als unmittelbarer Ansto, dieses Thema zu wahlen, diente mein personliches Interesse daran aufgrund meiner zukunftigen beruflichen Tatigkeit als Lehrerin. Da Deutsch nicht meine Muttersprache ist, seit langerer Zeit aber ich im Stuttgarter Raum lebe und der Umgang mit dialektalen Sprechern zu meinem familiaren Umfeld gehort, kann ich die Unterschiede zwischen dem schwabischen Dialekt und dem Hochdeutschen ziemlich gut unterscheiden und beschreiben. In meiner Hausarbeit werde ich solche Fragen wie Definition der Dialekte, geschichtlicher Exkurs zur Entstehung der Dialekte(besser gesagt der Hochsprache), Dialektgebrauch heute(vor allem im schwabischen Sprachraum), Benutzerkreise behandeln. Unter besonderer Betrachtungsweise, mit wissenschaftlichen Quellen belegt, werde ich auf die Unterrichtsplanung in Klassen mit groem Anteil Dialektsprecher, die hauptsachlichen Schwierigkeiten der Dialektsprecher, dialektale Rechtschreibfehler und Normabweichungen im Schwabischen eingehen. Ich versuche, methodische und didaktische Hinweise zu einzelnen Unterrichtseinheiten zu geben. Nicht ohne Grund wahlte ich als Einstieg zum Thema die personlichen Erinnerungen von Jurgen Genuneit -jeder Lehrer sollte nachvollziehen, wie behutsam er im Unterricht mit solchen Schulern und Schulerinnen umgehen muss, um noch reine Kinderseele unverdient nicht zu verletzen. Wie bekannt die Erlebnisse der Kindheit konnen einen Menschen das ganze Leben lang verfolgen und negative Auswirkungen auf sein Berufs- und Familienleben haben. Letztendlich sind die dialektsprechenden Kinder nicht dummer oder minderw
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Deutsch - Padagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Evangelische Fachhochschule Reutlingen-Ludwigsburg; Standort Ludwigsburg, Veranstaltung: Seminar: Orthographie und Grammatik, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Gegenstand meiner Hausarbeit ist Dialekte in Deutschland, insbesondere im schwabischen Sprachraum. Als unmittelbarer Ansto, dieses Thema zu wahlen, diente mein personliches Interesse daran aufgrund meiner zukunftigen beruflichen Tatigkeit als Lehrerin. Da Deutsch nicht meine Muttersprache ist, seit langerer Zeit aber ich im Stuttgarter Raum lebe und der Umgang mit dialektalen Sprechern zu meinem familiaren Umfeld gehort, kann ich die Unterschiede zwischen dem schwabischen Dialekt und dem Hochdeutschen ziemlich gut unterscheiden und beschreiben. In meiner Hausarbeit werde ich solche Fragen wie Definition der Dialekte, geschichtlicher Exkurs zur Entstehung der Dialekte(besser gesagt der Hochsprache), Dialektgebrauch heute(vor allem im schwabischen Sprachraum), Benutzerkreise behandeln. Unter besonderer Betrachtungsweise, mit wissenschaftlichen Quellen belegt, werde ich auf die Unterrichtsplanung in Klassen mit groem Anteil Dialektsprecher, die hauptsachlichen Schwierigkeiten der Dialektsprecher, dialektale Rechtschreibfehler und Normabweichungen im Schwabischen eingehen. Ich versuche, methodische und didaktische Hinweise zu einzelnen Unterrichtseinheiten zu geben. Nicht ohne Grund wahlte ich als Einstieg zum Thema die personlichen Erinnerungen von Jurgen Genuneit -jeder Lehrer sollte nachvollziehen, wie behutsam er im Unterricht mit solchen Schulern und Schulerinnen umgehen muss, um noch reine Kinderseele unverdient nicht zu verletzen. Wie bekannt die Erlebnisse der Kindheit konnen einen Menschen das ganze Leben lang verfolgen und negative Auswirkungen auf sein Berufs- und Familienleben haben. Letztendlich sind die dialektsprechenden Kinder nicht dummer oder minderw