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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,0, Universitat Potsdam (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultat), Veranstaltung: Hauptseminar Verfassungsprozesse in multinationalen Foderationen, 25 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird das schriftliche Vermachtnis des groen Pamphletisten und liberalen Denkers Thomas Paine untersucht. Dieses wird im Kontext der amerikanischen Revolution und Verfassungsgebung betrachtet. Dabei werden sowohl Paines personliche und wissenschaftliche Pragungen, als auch sein Einfluss auf die historischen Prozesse untersucht. Im Mittelpunkt der Arbeit steht Paines Wirken im fruhesten Stadium der amerikanischen Verfassungsgebung. Dabei soll sowohl die Vorkriegszeit als auch die Zeit des Unabhangigkeitskrieges selbst einbezogen werden. Diese Epoche der amerikanischen Nationalstaatsbildung ist bereits als immanenter Teil der Verfassungsgebung zu sehen, da schon in der Declaration of Independence zentrale Werte und Grunddefinitionen der spateren Verfassung sowie der Verfassungszusatze (Bill of Rights / Amendments) integriert sind. Zwar ohne formelle staatliche Verfassung, aber doch mit gemeinsamer foderaler Geschaftsgrundlage, beginnt der Prozess der Verfassungsbildung spatestens mit der Willenserklarung der Unabhangigkeit. Es wird infolgedessen schlielich auch auf den formlichen Verfassungsprozess in Form des Konvents von Philadelphia einzugehen sein. Als drittem analytischem Schwerpunkt, neben Common Sense und des ersten Crisis Papers sowie der biographischen Kurzdarstellung, widmet sich der Autor der Auseinandersetzung zwischen Edmund Burke, Benjamin Rush und Thomas Paine.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,0, Universitat Potsdam (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultat), Veranstaltung: Hauptseminar Verfassungsprozesse in multinationalen Foderationen, 25 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird das schriftliche Vermachtnis des groen Pamphletisten und liberalen Denkers Thomas Paine untersucht. Dieses wird im Kontext der amerikanischen Revolution und Verfassungsgebung betrachtet. Dabei werden sowohl Paines personliche und wissenschaftliche Pragungen, als auch sein Einfluss auf die historischen Prozesse untersucht. Im Mittelpunkt der Arbeit steht Paines Wirken im fruhesten Stadium der amerikanischen Verfassungsgebung. Dabei soll sowohl die Vorkriegszeit als auch die Zeit des Unabhangigkeitskrieges selbst einbezogen werden. Diese Epoche der amerikanischen Nationalstaatsbildung ist bereits als immanenter Teil der Verfassungsgebung zu sehen, da schon in der Declaration of Independence zentrale Werte und Grunddefinitionen der spateren Verfassung sowie der Verfassungszusatze (Bill of Rights / Amendments) integriert sind. Zwar ohne formelle staatliche Verfassung, aber doch mit gemeinsamer foderaler Geschaftsgrundlage, beginnt der Prozess der Verfassungsbildung spatestens mit der Willenserklarung der Unabhangigkeit. Es wird infolgedessen schlielich auch auf den formlichen Verfassungsprozess in Form des Konvents von Philadelphia einzugehen sein. Als drittem analytischem Schwerpunkt, neben Common Sense und des ersten Crisis Papers sowie der biographischen Kurzdarstellung, widmet sich der Autor der Auseinandersetzung zwischen Edmund Burke, Benjamin Rush und Thomas Paine.