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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Sport - Sportoekonomie, Sportmanagement, Note: 1,7, Universitat Bayreuth, 136 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Vergabe von Namensrechten an Stadien und Arenen erlebt auf dem deutschen wie auch dem gesamteuropaischen Sportmarkt in den letzten Jahren einen regelrechten Boom. In der Vergangenheit wurden Sportstatten traditionell nach Regionen, Orten, Flussen oder verdienten Persoenlichkeiten benannt. Der Verkauf von Namensrechte an Sportanlagen stellt eine betriebswirtschaftlich reizvolle Alternative dar, die sowohl bei Eigentumern als auch privatwirtschaftlichen Sponsoren zunehmend mehr Bedeutung gewinnt. Insbesondere der Bau neuer Fussballstadien und grosser multifunktioneller Arenen fuhrt, vor dem Hintergrund der abnehmenden Foerderung des Sportstattenbaus durch die oeffentliche Hand, zu einem verstarkten Interesse an der Vergabe von Namensrechten in der deutschen Stadionlandschaft. Allerdings geschieht dies nicht immer aus betriebswirtschaftlich fundierten UEberlegungen heraus. Vielen potentiellen Sponsoren fehlt ein theoretisch fundiertes Konzept als Orientierungspunkt zur Gestaltung von Namensrechten an Stadien. Diese Tatsache macht eine wissenschaftliche Untersuchung dieses Kommunikationsinstruments notwendig. In der einschlagigen Literatur wird zum Thema Sponsoring im Sport ein breites Spektrum an Forschungen und Theorien angeboten, allerdings fehlen in die Tiefe gehende Publikationen im Bereich des Immobilien- und Namensrechtesponsorings. Ein erster Schritt zur Schliessung diese Lucke soll mit der vorliegenden Arbeit durch analoge Anwendung bereits bestehender, ‘klassischer’ Sponsoringkonzepte und durch Modifikation existierender Ansatze fur diese spezielle Form des Sportsponsorings weitestmoeglich getan werden. Ziel dieser Arbeit ist es, eine wirtschaftstheoretische, wissenschaftliche Darstellung des Sportsponsoringinstruments Namensrechte an Stadien zu liefern. Die Spo
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Sport - Sportoekonomie, Sportmanagement, Note: 1,7, Universitat Bayreuth, 136 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Vergabe von Namensrechten an Stadien und Arenen erlebt auf dem deutschen wie auch dem gesamteuropaischen Sportmarkt in den letzten Jahren einen regelrechten Boom. In der Vergangenheit wurden Sportstatten traditionell nach Regionen, Orten, Flussen oder verdienten Persoenlichkeiten benannt. Der Verkauf von Namensrechte an Sportanlagen stellt eine betriebswirtschaftlich reizvolle Alternative dar, die sowohl bei Eigentumern als auch privatwirtschaftlichen Sponsoren zunehmend mehr Bedeutung gewinnt. Insbesondere der Bau neuer Fussballstadien und grosser multifunktioneller Arenen fuhrt, vor dem Hintergrund der abnehmenden Foerderung des Sportstattenbaus durch die oeffentliche Hand, zu einem verstarkten Interesse an der Vergabe von Namensrechten in der deutschen Stadionlandschaft. Allerdings geschieht dies nicht immer aus betriebswirtschaftlich fundierten UEberlegungen heraus. Vielen potentiellen Sponsoren fehlt ein theoretisch fundiertes Konzept als Orientierungspunkt zur Gestaltung von Namensrechten an Stadien. Diese Tatsache macht eine wissenschaftliche Untersuchung dieses Kommunikationsinstruments notwendig. In der einschlagigen Literatur wird zum Thema Sponsoring im Sport ein breites Spektrum an Forschungen und Theorien angeboten, allerdings fehlen in die Tiefe gehende Publikationen im Bereich des Immobilien- und Namensrechtesponsorings. Ein erster Schritt zur Schliessung diese Lucke soll mit der vorliegenden Arbeit durch analoge Anwendung bereits bestehender, ‘klassischer’ Sponsoringkonzepte und durch Modifikation existierender Ansatze fur diese spezielle Form des Sportsponsorings weitestmoeglich getan werden. Ziel dieser Arbeit ist es, eine wirtschaftstheoretische, wissenschaftliche Darstellung des Sportsponsoringinstruments Namensrechte an Stadien zu liefern. Die Spo