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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1, Universite de Fribourg - Universitat Freiburg, Veranstaltung: Geschichte der Neuzeit, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit gilt es nun herauszufinden, inwieweit der durch die literarische Verarbeitung entstandene Mythos der schillernden und gesellschaftlich angesehenen venezianischen Kurtisane tatsachlich den realen Begebenheiten entsprach und wie sich die Kurtisanen selbst zu ihrem aufgedruckten, literarischen Spiegelbild verhielten. Ein besonderes Augenmerk wird sich dabei auf Veronica Franco und ihre Aufzeichnungen richten, welche ganz besondere Perspektiven auf das zu behandelnde Thema bieten und als Antwort auf die vorgefasste und stereotypisierte Meinung eines Pietro Aretinos angesehen werden konnen. Zusatzlich liefert uns ihr Werk Aufschluss uber die Reprasentationsmittel einer cortigiana onesta, die einerseits gegen die zeitgenossische Darstellung ihres Berufes ankampft, sich andererseits dennoch von den gewohnlichen Kurtisanen abgrenzen mochte, indem sie sich selbst als schillernde, gebildete und gesellschaftlich angesehene Gesellschafterin wiedergibt.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1, Universite de Fribourg - Universitat Freiburg, Veranstaltung: Geschichte der Neuzeit, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit gilt es nun herauszufinden, inwieweit der durch die literarische Verarbeitung entstandene Mythos der schillernden und gesellschaftlich angesehenen venezianischen Kurtisane tatsachlich den realen Begebenheiten entsprach und wie sich die Kurtisanen selbst zu ihrem aufgedruckten, literarischen Spiegelbild verhielten. Ein besonderes Augenmerk wird sich dabei auf Veronica Franco und ihre Aufzeichnungen richten, welche ganz besondere Perspektiven auf das zu behandelnde Thema bieten und als Antwort auf die vorgefasste und stereotypisierte Meinung eines Pietro Aretinos angesehen werden konnen. Zusatzlich liefert uns ihr Werk Aufschluss uber die Reprasentationsmittel einer cortigiana onesta, die einerseits gegen die zeitgenossische Darstellung ihres Berufes ankampft, sich andererseits dennoch von den gewohnlichen Kurtisanen abgrenzen mochte, indem sie sich selbst als schillernde, gebildete und gesellschaftlich angesehene Gesellschafterin wiedergibt.