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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 16 Punkte, Justus-Liebig-Universitat Gieen, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Beziehung von Entrepreneurial Orientation (EO) zu Performance hat die Diskussionen in der Theorie und Literatur entfacht. EO ist vor allem in Zeiten der Globalisierung, der standig wachsenden Konkurrenz und des sich standig verkurzenden Produktlebenszyklus, zu einem wichtigen und stark untersuchten Thema geworden. In der Praxis unterliegt EO, vor allem bei Klein- und Mittelstandischen Unternehmen (KMU)1, der Beachtung, da die EO des Unternehmensfuhrers mageblich zur Ausrichtung und zum Erfolg der Firma beitragt. EO geht auf Untersuchungen von Miller und Friesen zuruck, welche insgesamt 11 Dimensionen ausmachten, allerdings die Dimensionen Innovationsfahigkeit,
Risikoinkaufnahme und Proaktivitat als die so genannten Entrepreneurial Dimensions betrachteten.2 Selbst jede Dimension einzeln betrachtet kann schon einen positiven Einfluss auf den Erfolg haben. Vor allem bei KMU, welche in der vorliegenden Arbeit untersucht werden, wird ein starker Zusammenhang zwischen EO und Erfolg vermutet. Gerade in KMU wird Flexibilitat und Innovationsfahigkeit gefordert, allerdings wird die Wettbewerbsfahigkeit durch andere Faktoren wieder eingeschrankt. Der Zugang zu Ressourcen kann die KMU daran hindern eine Kostenfuhrerschaft einzunehmen oder bestimmte Ideen oder Strategien durchzusetzen.3 Eine Beziehung des Erfolges von EO und Kapitalzugang wird vermutet.4 Die Theoretische Diskussion uber den Nachweis von EO zu Erfolg ist allerdings noch nicht abgeschlossen. Einige empirische Untersuchungen unterstutzen den positiven Zusammenhang zwischen EO und Erfolg.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 16 Punkte, Justus-Liebig-Universitat Gieen, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Beziehung von Entrepreneurial Orientation (EO) zu Performance hat die Diskussionen in der Theorie und Literatur entfacht. EO ist vor allem in Zeiten der Globalisierung, der standig wachsenden Konkurrenz und des sich standig verkurzenden Produktlebenszyklus, zu einem wichtigen und stark untersuchten Thema geworden. In der Praxis unterliegt EO, vor allem bei Klein- und Mittelstandischen Unternehmen (KMU)1, der Beachtung, da die EO des Unternehmensfuhrers mageblich zur Ausrichtung und zum Erfolg der Firma beitragt. EO geht auf Untersuchungen von Miller und Friesen zuruck, welche insgesamt 11 Dimensionen ausmachten, allerdings die Dimensionen Innovationsfahigkeit,
Risikoinkaufnahme und Proaktivitat als die so genannten Entrepreneurial Dimensions betrachteten.2 Selbst jede Dimension einzeln betrachtet kann schon einen positiven Einfluss auf den Erfolg haben. Vor allem bei KMU, welche in der vorliegenden Arbeit untersucht werden, wird ein starker Zusammenhang zwischen EO und Erfolg vermutet. Gerade in KMU wird Flexibilitat und Innovationsfahigkeit gefordert, allerdings wird die Wettbewerbsfahigkeit durch andere Faktoren wieder eingeschrankt. Der Zugang zu Ressourcen kann die KMU daran hindern eine Kostenfuhrerschaft einzunehmen oder bestimmte Ideen oder Strategien durchzusetzen.3 Eine Beziehung des Erfolges von EO und Kapitalzugang wird vermutet.4 Die Theoretische Diskussion uber den Nachweis von EO zu Erfolg ist allerdings noch nicht abgeschlossen. Einige empirische Untersuchungen unterstutzen den positiven Zusammenhang zwischen EO und Erfolg.