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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,0, Ekonomicka univerzita v Bratislave (Fakultat fur Internationalen Handel), Veranstaltung: Strategisches Management, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Wirtschaftswissenschaften bezeichnen das Streben von mindestens zwei Akteuren eines Marktes nach einem Ziel, wobei der hoehere Zielerreichungsgrad eines Akteurs einen niedrigeren Zielerreichungsgrad des anderen bedingt, als Wettbewerb. Die letzte Dekade war davon gepragt, dass jener wirtschaftliche Wettbewerb sich zunehmend im Rahmen internationaler Beziehungen abspielte. Konzerne mit einer Vielzahl von gegenseitigen Verflechtungen bauten starke internationale Wirtschaftsmacht auf, aber auch kleinere und mittelstandische Unternehmen traten zunehmend mit ihren Marktaktionen in einem internationalen Umfeld auf. Dieser Prozess der Internationalisierung der Wirtschaft gewinnt derzeit weiter an Fahrt und wird sich in absehbarer Zeit fortsetzen. Der Wettbewerb, in dem sich Wirtschaftssubjekte bewegen, wird also zunehmend globaler. Die klassische Lehre hat die unsichtbare Hand, das Streben jedes Einzelnen nach seiner persoenlichen Nutzenoptimierung, wodurch der Gesamtnutzen der Gesellschaft ebenfalls optimiert wird, als Triebfeder des Wettbewerbs erkannt. Die Lenkung knapper Ressourcen hin zur produktivsten Verwendung (Mittelallokation), das Generieren von Produktions- und Verfahrensinnovationen, die leistungsgerechte Verteilung von Ertragen sowie die Begrenzung der Macht Einzelner zur Eroeffnung von Wahlmoeglichkeiten fur alle (Freiheit) sind die traditionellen Krafte, die dem wirtschaftlichen Wettbewerb seine Richtung und Starke verleihen. Was sind jedoch die driving forces, die Antriebsfedern im gegenwartigen wirtschaftlichen Umfeld des globalen Wettbewerbs ? Welche Krafte lenken die Entwicklung von Unternehmen, Volkswirtschaften und der gesamten Weltwirtsc
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,0, Ekonomicka univerzita v Bratislave (Fakultat fur Internationalen Handel), Veranstaltung: Strategisches Management, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Wirtschaftswissenschaften bezeichnen das Streben von mindestens zwei Akteuren eines Marktes nach einem Ziel, wobei der hoehere Zielerreichungsgrad eines Akteurs einen niedrigeren Zielerreichungsgrad des anderen bedingt, als Wettbewerb. Die letzte Dekade war davon gepragt, dass jener wirtschaftliche Wettbewerb sich zunehmend im Rahmen internationaler Beziehungen abspielte. Konzerne mit einer Vielzahl von gegenseitigen Verflechtungen bauten starke internationale Wirtschaftsmacht auf, aber auch kleinere und mittelstandische Unternehmen traten zunehmend mit ihren Marktaktionen in einem internationalen Umfeld auf. Dieser Prozess der Internationalisierung der Wirtschaft gewinnt derzeit weiter an Fahrt und wird sich in absehbarer Zeit fortsetzen. Der Wettbewerb, in dem sich Wirtschaftssubjekte bewegen, wird also zunehmend globaler. Die klassische Lehre hat die unsichtbare Hand, das Streben jedes Einzelnen nach seiner persoenlichen Nutzenoptimierung, wodurch der Gesamtnutzen der Gesellschaft ebenfalls optimiert wird, als Triebfeder des Wettbewerbs erkannt. Die Lenkung knapper Ressourcen hin zur produktivsten Verwendung (Mittelallokation), das Generieren von Produktions- und Verfahrensinnovationen, die leistungsgerechte Verteilung von Ertragen sowie die Begrenzung der Macht Einzelner zur Eroeffnung von Wahlmoeglichkeiten fur alle (Freiheit) sind die traditionellen Krafte, die dem wirtschaftlichen Wettbewerb seine Richtung und Starke verleihen. Was sind jedoch die driving forces, die Antriebsfedern im gegenwartigen wirtschaftlichen Umfeld des globalen Wettbewerbs ? Welche Krafte lenken die Entwicklung von Unternehmen, Volkswirtschaften und der gesamten Weltwirtsc