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Zwischenprufungsarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Heinrich-Heine-Universitat Dusseldorf (Germanistisches Seminar II), Veranstaltung: Von George Geshwin bis Andrew Lloyd-Webber. Eine Einfuhrung in die Entwicklung des Musicaltheaters. PS, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Geschichte von Hair, dem Buhnenwerk, das wie kein zweites das Lebensgefuhl der Hippiebewegung der sechziger Jahre transportiert, ist eine einzige Erfolgsgeschichte. Dabei rief es von Anfang an bei der Kritik sehr verschiedene Reaktionen hervor. Einerseits feierten Theaterkritiker der New York Times und der Saturday Review es als multisensual theater, das die authentische Stimme der Gegenwart wiedergebe. Andererseits aber gab und gibt es seit der Urauffuhrung 1967 immer wieder Stimmen, die es fur vulgar, billig und geschmacklos halten und von einer banalen Handlung sprechen. Moglicherweise deshalb, wahrscheinlicher aber, weil die Gattung Musical insgesamt immer noch dem reinen Unterhaltungstheater zugerechnet wird, gibt es in der Flut der Kritiken und Rezensionen, die zu Hair geschrieben wurden, kaum Sekundarliteratur, die sich analytisch mit diesem Werk beschaftigt. Dabei besteht in verschiedenen Punkten Klarungsbedarf, wie zum Beispiel in der Frage, ob es sich bei Hair uberhaupt um ein Musical handelt. Dieser Problematik wird die vorliegende Arbeit im zweiten Kapitel nachgehen. Zunachst mu jedoch geklart werden, uber welches Hair wir uberhaupt reden; denn seit seiner Urauffuhrung am Public Theater 1967 veranderte sich haufig sein Gesicht, pate sich sowohl der Zeit als auch regionalen Gegebenheiten an. Die Bearbeitung dieser Frage wird den Anfang der Arbeit bilden. Wenn diese formalen Ansatze besprochen sind, wird endlich der Inhalt zu behandeln sein. Da sich dieser auerst vielschichtig darstellt, ist es im begrenzten Rahmen dieser Arbeit unumganglich, sich auf einen Aspekt zu beschranken. Neben d
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Zwischenprufungsarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Heinrich-Heine-Universitat Dusseldorf (Germanistisches Seminar II), Veranstaltung: Von George Geshwin bis Andrew Lloyd-Webber. Eine Einfuhrung in die Entwicklung des Musicaltheaters. PS, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Geschichte von Hair, dem Buhnenwerk, das wie kein zweites das Lebensgefuhl der Hippiebewegung der sechziger Jahre transportiert, ist eine einzige Erfolgsgeschichte. Dabei rief es von Anfang an bei der Kritik sehr verschiedene Reaktionen hervor. Einerseits feierten Theaterkritiker der New York Times und der Saturday Review es als multisensual theater, das die authentische Stimme der Gegenwart wiedergebe. Andererseits aber gab und gibt es seit der Urauffuhrung 1967 immer wieder Stimmen, die es fur vulgar, billig und geschmacklos halten und von einer banalen Handlung sprechen. Moglicherweise deshalb, wahrscheinlicher aber, weil die Gattung Musical insgesamt immer noch dem reinen Unterhaltungstheater zugerechnet wird, gibt es in der Flut der Kritiken und Rezensionen, die zu Hair geschrieben wurden, kaum Sekundarliteratur, die sich analytisch mit diesem Werk beschaftigt. Dabei besteht in verschiedenen Punkten Klarungsbedarf, wie zum Beispiel in der Frage, ob es sich bei Hair uberhaupt um ein Musical handelt. Dieser Problematik wird die vorliegende Arbeit im zweiten Kapitel nachgehen. Zunachst mu jedoch geklart werden, uber welches Hair wir uberhaupt reden; denn seit seiner Urauffuhrung am Public Theater 1967 veranderte sich haufig sein Gesicht, pate sich sowohl der Zeit als auch regionalen Gegebenheiten an. Die Bearbeitung dieser Frage wird den Anfang der Arbeit bilden. Wenn diese formalen Ansatze besprochen sind, wird endlich der Inhalt zu behandeln sein. Da sich dieser auerst vielschichtig darstellt, ist es im begrenzten Rahmen dieser Arbeit unumganglich, sich auf einen Aspekt zu beschranken. Neben d