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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Bergische Universitat Wuppertal, Veranstaltung: Seminar Steuerplanungsunsicherheit, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Steuerbelastung gilt als negativer Zielbeitrag bei der Entfaltung okonomischer Aktivitaten. Nahezu alle unternehmerischen Entscheidungen haben Einfluss auf die Steuerbelastung und infolgedessen auf die Ergebnislage eines Unternehmens. Verschiedene Entscheidungsalternativen in der Unternehmenspraxis konnen die Steuerbelastung gegebenenfalls unterschiedlich beeinflussen. Die Steuerbelastung wird dadurch oftmals zum massgeblichen Auswahlkriterium fur die Bestimmung einer zu wahlenden Handlungsalternative. Voraussetzung dafur ist, dass die zukunftigen Steuerbelastungen der einzelnen Handlungsalternativen abgeschatzt werden konnen. Die Abschatzung einer zukunftigen Steuerbelastung bezeichnet man als Steuerplanung. Ein Steuersystem muss entscheidungsneutral sein. Das bedeutet, es muss dem Steuerpflichtigen und seinem Berater im Voraus ermoglichen, die Steuerbelastung von geplanten wirtschaftlichen Handlungen zu ermitteln. Ausgehend von dieser Planung findet die Steuerbelastung Eingang in Wirtschaftlichkeitsuberlegungen und schlagt sich in Entscheidungen nieder. Die Steuerplanungssicherheit und damit die Moglichkeit zuverlassig Auskunft uber die Hohe der zukunftig zu erwartenden Steuerbelastung zu bekommen, hat sich in den vergangenen Jahren deutlich verschlechtert. Das liegt vor allem an der mangelnden Praktikabilitat des Steuerrechts. Am Beispiel des anschaffungsnahen Herstellungsaufwands und der vielfaltigen Rechtsprechung in diesem Bereich, zeigt die Autorin Nicole Zmuda, wie sich die Steuerplanungssicherheit in den vergangenen Jahren verschlechtert hat und somit Steuerplanungsunsicherheit erzeugt wird.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Bergische Universitat Wuppertal, Veranstaltung: Seminar Steuerplanungsunsicherheit, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Steuerbelastung gilt als negativer Zielbeitrag bei der Entfaltung okonomischer Aktivitaten. Nahezu alle unternehmerischen Entscheidungen haben Einfluss auf die Steuerbelastung und infolgedessen auf die Ergebnislage eines Unternehmens. Verschiedene Entscheidungsalternativen in der Unternehmenspraxis konnen die Steuerbelastung gegebenenfalls unterschiedlich beeinflussen. Die Steuerbelastung wird dadurch oftmals zum massgeblichen Auswahlkriterium fur die Bestimmung einer zu wahlenden Handlungsalternative. Voraussetzung dafur ist, dass die zukunftigen Steuerbelastungen der einzelnen Handlungsalternativen abgeschatzt werden konnen. Die Abschatzung einer zukunftigen Steuerbelastung bezeichnet man als Steuerplanung. Ein Steuersystem muss entscheidungsneutral sein. Das bedeutet, es muss dem Steuerpflichtigen und seinem Berater im Voraus ermoglichen, die Steuerbelastung von geplanten wirtschaftlichen Handlungen zu ermitteln. Ausgehend von dieser Planung findet die Steuerbelastung Eingang in Wirtschaftlichkeitsuberlegungen und schlagt sich in Entscheidungen nieder. Die Steuerplanungssicherheit und damit die Moglichkeit zuverlassig Auskunft uber die Hohe der zukunftig zu erwartenden Steuerbelastung zu bekommen, hat sich in den vergangenen Jahren deutlich verschlechtert. Das liegt vor allem an der mangelnden Praktikabilitat des Steuerrechts. Am Beispiel des anschaffungsnahen Herstellungsaufwands und der vielfaltigen Rechtsprechung in diesem Bereich, zeigt die Autorin Nicole Zmuda, wie sich die Steuerplanungssicherheit in den vergangenen Jahren verschlechtert hat und somit Steuerplanungsunsicherheit erzeugt wird.