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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,7, Rheinisch-Westfalische Technische Hochschule Aachen (Institu fur Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Mythos Chancengleichheit - Zum Verhaltnis von Leistung, sozialer Herkunft und Elite, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ergebnisse der internationalen PISA-Studie 2000 fuhrten erwartungsgema zu einer wortreichen Debatte um schulpadagogische und bildungspolitische Zielsetzungen. Zahlreiche Faktoren wurden als Ursachen fur das schlechte Abschneiden der deutschen Schuler und die erheblichen Beteiligungs- und Leistungsunterschiede zwischen sozialen Schichten diskutiert. Dennoch gibt es nach wie vor kaum gesicherte Erkenntnisse uber die Ursachen von Bildungsungleichheiten. Dennoch mochte ich in diesem Aufsatz - soweit es der momentane Forschungsstand zulasst - die grundlegenden Ursachen fur die Entstehung herkunftsbedingter Ungleichheiten im deutschen Bildungssystem erlautern. In diesem Zusammenhang werde ich mich auf die Untersuchung des Zusammenhangs zwischen familiaren Lebensverhaltnissen und der Bildungsbeteiligung bzw. des Kompetenzerwerbs konzentrieren und damit einen wesentlichen Teil der PISA-Studie darstellen. Dabei interessiert mich, ob in Deutschland ein deterministisches Verhaltnis zwischen sozialer Herkunft und Bildungserfolg besteht, und welche Manahmen zu einer Verringerung der Ungleichheiten im Bildungssystem fuhren konnten. Eine Ruckschau auf das Bildungssystem der 50er Jahre und die in dieser Zeit einsetzende Bildungsexpansion halte ich fur ein umfassendes Verstandnis dieser Thematik fur notwendig. Daher beginnt dieser Aufsatz mit einer Darstellung der wesentlichen Ursachen und Wirkungen der Bildungsexpansion und dem damit einhergehenden Wandel von Bildungs- und Beteiligungschancen. Hiervon ausgehend werde ich skizzieren was genau im Rahmen der PISA-Studie untersucht wurde und wie die dafur hera
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,7, Rheinisch-Westfalische Technische Hochschule Aachen (Institu fur Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Mythos Chancengleichheit - Zum Verhaltnis von Leistung, sozialer Herkunft und Elite, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ergebnisse der internationalen PISA-Studie 2000 fuhrten erwartungsgema zu einer wortreichen Debatte um schulpadagogische und bildungspolitische Zielsetzungen. Zahlreiche Faktoren wurden als Ursachen fur das schlechte Abschneiden der deutschen Schuler und die erheblichen Beteiligungs- und Leistungsunterschiede zwischen sozialen Schichten diskutiert. Dennoch gibt es nach wie vor kaum gesicherte Erkenntnisse uber die Ursachen von Bildungsungleichheiten. Dennoch mochte ich in diesem Aufsatz - soweit es der momentane Forschungsstand zulasst - die grundlegenden Ursachen fur die Entstehung herkunftsbedingter Ungleichheiten im deutschen Bildungssystem erlautern. In diesem Zusammenhang werde ich mich auf die Untersuchung des Zusammenhangs zwischen familiaren Lebensverhaltnissen und der Bildungsbeteiligung bzw. des Kompetenzerwerbs konzentrieren und damit einen wesentlichen Teil der PISA-Studie darstellen. Dabei interessiert mich, ob in Deutschland ein deterministisches Verhaltnis zwischen sozialer Herkunft und Bildungserfolg besteht, und welche Manahmen zu einer Verringerung der Ungleichheiten im Bildungssystem fuhren konnten. Eine Ruckschau auf das Bildungssystem der 50er Jahre und die in dieser Zeit einsetzende Bildungsexpansion halte ich fur ein umfassendes Verstandnis dieser Thematik fur notwendig. Daher beginnt dieser Aufsatz mit einer Darstellung der wesentlichen Ursachen und Wirkungen der Bildungsexpansion und dem damit einhergehenden Wandel von Bildungs- und Beteiligungschancen. Hiervon ausgehend werde ich skizzieren was genau im Rahmen der PISA-Studie untersucht wurde und wie die dafur hera