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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich VWL - Auenhandelstheorie, Auenhandelspolitik, Note: 1,7, Eberhard-Karls-Universitat Tubingen, Veranstaltung: Regionalismus als Problem der Welthandelsordnung, 24 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zusammenarbeit mit den AKP-Staaten bzw. die Unterstutzung dieser Lander ist ein entscheidendes Element der EU-Entwicklungspolitik. Sie reicht zuruck bis zum EWG Vertrag. Die Kooperation und die Entwicklungspolitik wurde zwar die Jahre uber von den Vertragspartnern leicht modifiziert, doch blieb sie im Kern immer die gleiche, stets gepragt durch finanzielle Unterstutzung und vor allem einseitige Handelspraferenzen zur Bekampfung der Armut und zur Anregung der okonomischen, gesellschaftlichen und politischen Entwicklung in den AKP-Staaten. Diese Zusammenarbeit steht momentan an einem Scheideweg, da sich der Eckpfeiler der Kooperation, namlich die Handelsbeziehungen, gezwungenermaen in einem Wandel befindet und die AKP-Staaten und die EU vor neue Herausforderungen stellt. Ab dem 1. Januar 2008 soll die positive Diskriminierung der AKP-Lander durch neue Economic Partnership Agreements (Wirtschaftspartnerschaftsabkommen), die auf gegenseitiger Liberalisierung basieren, abgelost werden. Zum Verstandnis der heutigen Problematik werde ich zunachst die geschichtliche Entwicklung der Kooperation aufarbeiten und vorab einige Begrifflichkeiten, die fur das Verstandnis des Hauptteils von Bedeutung sind, klaren. Anschlieend werde ich die Entwicklung der Handelsbeziehungen untersuchen, da dies meiner Meinung nach ein wichtiger Punkt zum Verstandnis der aktuellen Situation ist und es uns erlaubt, die Neugestaltung der Handelsbeziehungen, den Kern meiner Arbeit, im Gesamtkontext zu analysieren und Schlussfolgerungen sowie Alternativen in Bezug auf die Wirtschaftspartnerschaftsabkommen vorzubringen. Des Weiteren werde ich das Abkommen von Cotonou und die Hintergrunde fur die Anderungen in den Handelsbeziehungen
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich VWL - Auenhandelstheorie, Auenhandelspolitik, Note: 1,7, Eberhard-Karls-Universitat Tubingen, Veranstaltung: Regionalismus als Problem der Welthandelsordnung, 24 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zusammenarbeit mit den AKP-Staaten bzw. die Unterstutzung dieser Lander ist ein entscheidendes Element der EU-Entwicklungspolitik. Sie reicht zuruck bis zum EWG Vertrag. Die Kooperation und die Entwicklungspolitik wurde zwar die Jahre uber von den Vertragspartnern leicht modifiziert, doch blieb sie im Kern immer die gleiche, stets gepragt durch finanzielle Unterstutzung und vor allem einseitige Handelspraferenzen zur Bekampfung der Armut und zur Anregung der okonomischen, gesellschaftlichen und politischen Entwicklung in den AKP-Staaten. Diese Zusammenarbeit steht momentan an einem Scheideweg, da sich der Eckpfeiler der Kooperation, namlich die Handelsbeziehungen, gezwungenermaen in einem Wandel befindet und die AKP-Staaten und die EU vor neue Herausforderungen stellt. Ab dem 1. Januar 2008 soll die positive Diskriminierung der AKP-Lander durch neue Economic Partnership Agreements (Wirtschaftspartnerschaftsabkommen), die auf gegenseitiger Liberalisierung basieren, abgelost werden. Zum Verstandnis der heutigen Problematik werde ich zunachst die geschichtliche Entwicklung der Kooperation aufarbeiten und vorab einige Begrifflichkeiten, die fur das Verstandnis des Hauptteils von Bedeutung sind, klaren. Anschlieend werde ich die Entwicklung der Handelsbeziehungen untersuchen, da dies meiner Meinung nach ein wichtiger Punkt zum Verstandnis der aktuellen Situation ist und es uns erlaubt, die Neugestaltung der Handelsbeziehungen, den Kern meiner Arbeit, im Gesamtkontext zu analysieren und Schlussfolgerungen sowie Alternativen in Bezug auf die Wirtschaftspartnerschaftsabkommen vorzubringen. Des Weiteren werde ich das Abkommen von Cotonou und die Hintergrunde fur die Anderungen in den Handelsbeziehungen