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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Altere Deutsche Literatur, Mediavistik, Note: 2,3, Bergische Universitat Wuppertal, Veranstaltung: Hauptseminar, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wolframs von Eschenbach Parzival’ ist eines der bedeutendsten Werke mittelalterlicher Dichtung. Immer wieder wird auch dieses Werk durch den Wandel des unseres Bildes des Mittelalters neu interpretiert. In einem heute eher technizistischen Mittelalterbild rucken auch technische Wunderwerke und Automaten mehr in den Blickpunkt der Forschung. Unter dem Gesichtspunkt der Interdisziplinaritat macht es Sinn, auch literarische Werke im Hinblick auf technische und naturwissenschaftliche Dinge zu untersuchen. Im Parzival’ Wolframs von Eschenbach sind zwei solcher technischen Gegenstande zu finden, die jedoch auch in den Bereich des Wunderbaren einzuordnen sind.1 Im Zusammenhang mit dem Seminarthema Ekphrasis’ mochte ich mit dieser Arbeit untersuchen, wie Wolfram die Beschreibung der technischen Wunderwerke in den Erzahlstrang eingliedert. Dabei kommt es mir vor allem darauf an, zu erortern, wie er dem Rezipienten die Objekte der Beschreibung darbietet und sie imaginierbar macht. Ausserdem mochte ich zum einen die Funktion, zum anderen aber auch den Ursprung dieser Wunderwerke / Automaten kurz ansprechen. Dazu gehort auch die Frage, welche Rolle der Zauberer Clinschor im Zusammenhang mit der Bedeutung der Automaten spielt.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Altere Deutsche Literatur, Mediavistik, Note: 2,3, Bergische Universitat Wuppertal, Veranstaltung: Hauptseminar, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wolframs von Eschenbach Parzival’ ist eines der bedeutendsten Werke mittelalterlicher Dichtung. Immer wieder wird auch dieses Werk durch den Wandel des unseres Bildes des Mittelalters neu interpretiert. In einem heute eher technizistischen Mittelalterbild rucken auch technische Wunderwerke und Automaten mehr in den Blickpunkt der Forschung. Unter dem Gesichtspunkt der Interdisziplinaritat macht es Sinn, auch literarische Werke im Hinblick auf technische und naturwissenschaftliche Dinge zu untersuchen. Im Parzival’ Wolframs von Eschenbach sind zwei solcher technischen Gegenstande zu finden, die jedoch auch in den Bereich des Wunderbaren einzuordnen sind.1 Im Zusammenhang mit dem Seminarthema Ekphrasis’ mochte ich mit dieser Arbeit untersuchen, wie Wolfram die Beschreibung der technischen Wunderwerke in den Erzahlstrang eingliedert. Dabei kommt es mir vor allem darauf an, zu erortern, wie er dem Rezipienten die Objekte der Beschreibung darbietet und sie imaginierbar macht. Ausserdem mochte ich zum einen die Funktion, zum anderen aber auch den Ursprung dieser Wunderwerke / Automaten kurz ansprechen. Dazu gehort auch die Frage, welche Rolle der Zauberer Clinschor im Zusammenhang mit der Bedeutung der Automaten spielt.