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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 1,3, Christian-Albrechts-Universitat Kiel (Institut fur Volkswirtschaftslehre), Veranstaltung: Stabilisierungspolitik, 49 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach der Keynesianischen Theorie kann der Staat den konjunkturellen Verlauf durch finanzpolitische Manahmen beeinflussen. Manahmen, wie Staatsausgaben oder Steuereinnahmen, verursachen nicht nur einen direkten Impuls, sondern losen auch eine Multiplikatorwirkung aus. Durch die Erhohung des Bruttoinlandsproduktes wird die hierdurch induzierte Ausweitung des privaten Konsums zu einer weiteren Nachfrageerhohung und einer abermaligen Produktionserhohung fuhren. Aus diesem Grund prognostiziert die Keynesianische Theorie eine Wirkung der Fiskalpolitik, die den Wert 1 ubersteigt. Dieses Modellergebnis ist jedoch in der theoretischen Diskussion stark umstritten. Je nachdem, wie die Annahmen gesetzt werden, erscheint das komplette Spektrum von sehr starken Effekten der Fiskalpolitik bis zu volliger Neutralitat als theoretisch moglich. Die vorliegende Arbeit dient der empirischen Uberprufung der theoretisch postulierten Zusammenhange der Wirkung einer expansiven Fiskalpolitik. Dazu wird nach Darstellung der grundlegenden theoretischen Einflussfaktoren darauf eingegangen, ob die expansiven fiskalpolitischen Manahmen uberhaupt ihre prognostizierte Wirkung gezeigt haben. Im Anschluss wird auf die empirische Relevanz der Einflussfaktoren der sog. Crowding-out- Effekte naher eingegangen, um dann moglicherweise aus den Ergebnissen der betrachteten Studien empirische Regelmaigkeiten sog. stylized facts abzuleiten.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 1,3, Christian-Albrechts-Universitat Kiel (Institut fur Volkswirtschaftslehre), Veranstaltung: Stabilisierungspolitik, 49 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach der Keynesianischen Theorie kann der Staat den konjunkturellen Verlauf durch finanzpolitische Manahmen beeinflussen. Manahmen, wie Staatsausgaben oder Steuereinnahmen, verursachen nicht nur einen direkten Impuls, sondern losen auch eine Multiplikatorwirkung aus. Durch die Erhohung des Bruttoinlandsproduktes wird die hierdurch induzierte Ausweitung des privaten Konsums zu einer weiteren Nachfrageerhohung und einer abermaligen Produktionserhohung fuhren. Aus diesem Grund prognostiziert die Keynesianische Theorie eine Wirkung der Fiskalpolitik, die den Wert 1 ubersteigt. Dieses Modellergebnis ist jedoch in der theoretischen Diskussion stark umstritten. Je nachdem, wie die Annahmen gesetzt werden, erscheint das komplette Spektrum von sehr starken Effekten der Fiskalpolitik bis zu volliger Neutralitat als theoretisch moglich. Die vorliegende Arbeit dient der empirischen Uberprufung der theoretisch postulierten Zusammenhange der Wirkung einer expansiven Fiskalpolitik. Dazu wird nach Darstellung der grundlegenden theoretischen Einflussfaktoren darauf eingegangen, ob die expansiven fiskalpolitischen Manahmen uberhaupt ihre prognostizierte Wirkung gezeigt haben. Im Anschluss wird auf die empirische Relevanz der Einflussfaktoren der sog. Crowding-out- Effekte naher eingegangen, um dann moglicherweise aus den Ergebnissen der betrachteten Studien empirische Regelmaigkeiten sog. stylized facts abzuleiten.