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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2,0, Universitat Potsdam, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich wute nicht, da ich Bundeskanzler werden wurde, aber ich wute, da ich, wenn ich es wurde, es sein konnte. Willy Brandt wurde geboren als Herbert Ernst Karl Frahm am 18.12.1913 in Lubeck. Er war Journalist und schloss sich 1930 politisch zunachst der SPD, dann 1931 der SAP an. Wahrend des Nationalsozialismus lebte er im Exil in Norwegen und nahm die norwegische Staatsburgerschaft an, nachdem ihn die deutschen Behorden ausgeburgert hatten. 1947 nahm er unter seinem Pseudonym ‘Willy Brandt’ wieder die deutsche Staatsburgerschaft an und trat erneut der SPD bei. Die hier vorgestellte Zeit seines Lebens, die den Zeitraum seiner Kanzlerschaft umfasst, gibt einen Einblick in das Schaffen Willy Brandts als Politiker. Es sind naturlich nur einzelne subjektive Ausschnitte seiner Politikerkarriere, aber sie sollen eine Moglichkeit geben, den Politiker Willy Brandt besser kennenzulernen. Die Aufgabe dieser Arbeit wird es sein, punktuell nachzuprufen, inwieweit er als Kanzler etwas erreicht hat und welche Zielsetzungen er mit seiner Politik verfolgte. Es wird an einzelnen ausgewahlten Beispielen gezeigt werden, wie erfolgreich er war und der politische Umschwung dargestellt, den er damit geschaffen hat. Als erstes gilt es, seine Zeit vor der Kanzlerschaft kurz zu erlautern, um sich dann dem Schwerpunkt zu widmen, der Zeit im Palais Schaumburg . Wichtig sind hier der Verlauf seiner Kanzlerschaft, sowie Inhalt und Wirkung, aber auch Schwierigkeiten seiner Arbeit. Es soll gezeigt werden, wie sich seine Ostpolitik positiv auf Deutschland und seine Zusammenarbeit mit benachbarten Landern auswirkte. Im Folgenden wird uberwiegend die Auenpolitik der Regierung Brandt/Scheel aufgegriffen, da dies sein grote Erfolg war und er in der deutschen Geschichte damit den pragnante
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2,0, Universitat Potsdam, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich wute nicht, da ich Bundeskanzler werden wurde, aber ich wute, da ich, wenn ich es wurde, es sein konnte. Willy Brandt wurde geboren als Herbert Ernst Karl Frahm am 18.12.1913 in Lubeck. Er war Journalist und schloss sich 1930 politisch zunachst der SPD, dann 1931 der SAP an. Wahrend des Nationalsozialismus lebte er im Exil in Norwegen und nahm die norwegische Staatsburgerschaft an, nachdem ihn die deutschen Behorden ausgeburgert hatten. 1947 nahm er unter seinem Pseudonym ‘Willy Brandt’ wieder die deutsche Staatsburgerschaft an und trat erneut der SPD bei. Die hier vorgestellte Zeit seines Lebens, die den Zeitraum seiner Kanzlerschaft umfasst, gibt einen Einblick in das Schaffen Willy Brandts als Politiker. Es sind naturlich nur einzelne subjektive Ausschnitte seiner Politikerkarriere, aber sie sollen eine Moglichkeit geben, den Politiker Willy Brandt besser kennenzulernen. Die Aufgabe dieser Arbeit wird es sein, punktuell nachzuprufen, inwieweit er als Kanzler etwas erreicht hat und welche Zielsetzungen er mit seiner Politik verfolgte. Es wird an einzelnen ausgewahlten Beispielen gezeigt werden, wie erfolgreich er war und der politische Umschwung dargestellt, den er damit geschaffen hat. Als erstes gilt es, seine Zeit vor der Kanzlerschaft kurz zu erlautern, um sich dann dem Schwerpunkt zu widmen, der Zeit im Palais Schaumburg . Wichtig sind hier der Verlauf seiner Kanzlerschaft, sowie Inhalt und Wirkung, aber auch Schwierigkeiten seiner Arbeit. Es soll gezeigt werden, wie sich seine Ostpolitik positiv auf Deutschland und seine Zusammenarbeit mit benachbarten Landern auswirkte. Im Folgenden wird uberwiegend die Auenpolitik der Regierung Brandt/Scheel aufgegriffen, da dies sein grote Erfolg war und er in der deutschen Geschichte damit den pragnante