Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fruhgeschichte, Antike, Note: 2,0, Heinrich-Heine-Universitat Dusseldorf, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit hat die Kritik am Klientenbankett zum Thema. Da eine Vielzahl von antiken Autoren sich mit dem Thema des Banketts auseinandergesetzt hat, erscheint es sinnvoll, sich auf zwei Autoren zu konzentrieren, um deren Werk genauer auf die Kritik am Klientenbankett hin zu untersuchen. Die Wahl ist hierbei auf die beiden roemischen Autoren Juvenal (58 bis 138 n.Chr.) und Martial (38/41 bis 102/103 n. Chr. ) gefallen, also auf zwei Autoren der Kaiserzeit. Bei dem Autor Juvenal, der vor allem durch seine Satiren beruhmt geworden ist, soll die funfte Satire im Mittelpunkt der Betrachtung stehen, weil sie sehr anschaulich, wenn auch sicherlich uberspitzt, ein Klientenbankett darstellt.. Die Kritik am Klientenbankett bei Martial wird an Hand seines Hauptwerkes, der Epigramme, betrachtet werden. Die Arbeit ist so aufgebaut, dass im zweiten Teil zuerst einmal der Ursprung des Klientenwesens angesprochen werden soll, um dann auf die Rechte und Pflichten von Klient und Patron einzugehen. In Teil drei wird dann Juvenals Kritik am Klientenbankett Gegenstand der Betrachtung sein, indem nach einer kurzen Betrachtung der Darstellung des Klienten bei Juvenal auf dessen funfte Satire eingegangen werden soll. Wie Juvenals Zeitgenosse Martial das Klientenbankett betrachtet und kritisiert hat, wird Thema des vierten Teils der Arbeit sein, wobei hierbei eine Unterscheidung in die Kritik am Klienten und die Kritik am Patron vorgenommen wird. In der abschliessenden Zusammenfassung sollen schliesslich noch einmal die Gemeinsamkeiten und die Unterschiede in der Kritik bei Juvenal und Martial veranschaulicht werden.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fruhgeschichte, Antike, Note: 2,0, Heinrich-Heine-Universitat Dusseldorf, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit hat die Kritik am Klientenbankett zum Thema. Da eine Vielzahl von antiken Autoren sich mit dem Thema des Banketts auseinandergesetzt hat, erscheint es sinnvoll, sich auf zwei Autoren zu konzentrieren, um deren Werk genauer auf die Kritik am Klientenbankett hin zu untersuchen. Die Wahl ist hierbei auf die beiden roemischen Autoren Juvenal (58 bis 138 n.Chr.) und Martial (38/41 bis 102/103 n. Chr. ) gefallen, also auf zwei Autoren der Kaiserzeit. Bei dem Autor Juvenal, der vor allem durch seine Satiren beruhmt geworden ist, soll die funfte Satire im Mittelpunkt der Betrachtung stehen, weil sie sehr anschaulich, wenn auch sicherlich uberspitzt, ein Klientenbankett darstellt.. Die Kritik am Klientenbankett bei Martial wird an Hand seines Hauptwerkes, der Epigramme, betrachtet werden. Die Arbeit ist so aufgebaut, dass im zweiten Teil zuerst einmal der Ursprung des Klientenwesens angesprochen werden soll, um dann auf die Rechte und Pflichten von Klient und Patron einzugehen. In Teil drei wird dann Juvenals Kritik am Klientenbankett Gegenstand der Betrachtung sein, indem nach einer kurzen Betrachtung der Darstellung des Klienten bei Juvenal auf dessen funfte Satire eingegangen werden soll. Wie Juvenals Zeitgenosse Martial das Klientenbankett betrachtet und kritisiert hat, wird Thema des vierten Teils der Arbeit sein, wobei hierbei eine Unterscheidung in die Kritik am Klienten und die Kritik am Patron vorgenommen wird. In der abschliessenden Zusammenfassung sollen schliesslich noch einmal die Gemeinsamkeiten und die Unterschiede in der Kritik bei Juvenal und Martial veranschaulicht werden.