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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 1,3, Universitat Mannheim, Veranstaltung: Wirtschaftspolitik der Bundesrepublik bis 1990, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach der Niederlage im Zweiten Weltkrieg wurde Deutschland in vier Besatzungszonen unterteilt, aus denen, unter anderem aufgrund des sich weiter zuspitzenden Ost-West-Konfliktes, die Bundesrepublik Deutschland und die Deutsche Demokratische Republik hervorgingen. Unter dem Eindruck der tief greifenden politischen und gesellschaftlichen Reformen in der Sowjetunion entwickelte sich im Sommer/Herbst 1989 die Burgerbewegung in der DDR zu einer Massenbewegung, und zusammen mit der Ausreisewelle aus der DDR erzwang sie schliesslich im November 1989 die OEffnung der Grenzen zur Bundesrepublik und die Abdankung der alten Fuhrungsriege. Die Burgerbewegung, die den Erhalt der DDR, allerdings einer politisch und gesellschaftlich grundlegend reformierten DDR, zum Ziel hatte, wurde zunehmend in den Hintergrund gedrangt von denjenigen Kraften, die eine Vereinigung der DDR mit der Bundesrepublik auf der Grundlage des Artikels 23 des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland anstrebten. Bereits am 12. September 1990 hatte Deutschland, vertreten durch die Bundesrepublik und die DDR, im 2+4 -Vertrag mit den vier Siegermachten des Zweiten Weltkrieges die volle staatliche Souveranitat zuruckerhalten. In der Folge wurde das politische und soziooekonomische System der ehemaligen DDR vollstandig beseitigt. Moeglich geworden war diese Entwicklung unter anderem durch die Politik des sowjetischen Staatsprasidenten Michail Gorbatschow: Er distanzierte sich vom realen Sozialismus im eigenen Land sowie in der DDR, entzog dort der Staatsfuhrung den politischen Ruckhalt und stimmte dem Untergang der DDR bzw. ihrem Beitritt zur Bundesrepublik zu. Diese Arbeit beschaftigt sich mit der politischen Entwicklung vor und nach dem Mauerfall, mit Kohls Zehn-Pu
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 1,3, Universitat Mannheim, Veranstaltung: Wirtschaftspolitik der Bundesrepublik bis 1990, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach der Niederlage im Zweiten Weltkrieg wurde Deutschland in vier Besatzungszonen unterteilt, aus denen, unter anderem aufgrund des sich weiter zuspitzenden Ost-West-Konfliktes, die Bundesrepublik Deutschland und die Deutsche Demokratische Republik hervorgingen. Unter dem Eindruck der tief greifenden politischen und gesellschaftlichen Reformen in der Sowjetunion entwickelte sich im Sommer/Herbst 1989 die Burgerbewegung in der DDR zu einer Massenbewegung, und zusammen mit der Ausreisewelle aus der DDR erzwang sie schliesslich im November 1989 die OEffnung der Grenzen zur Bundesrepublik und die Abdankung der alten Fuhrungsriege. Die Burgerbewegung, die den Erhalt der DDR, allerdings einer politisch und gesellschaftlich grundlegend reformierten DDR, zum Ziel hatte, wurde zunehmend in den Hintergrund gedrangt von denjenigen Kraften, die eine Vereinigung der DDR mit der Bundesrepublik auf der Grundlage des Artikels 23 des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland anstrebten. Bereits am 12. September 1990 hatte Deutschland, vertreten durch die Bundesrepublik und die DDR, im 2+4 -Vertrag mit den vier Siegermachten des Zweiten Weltkrieges die volle staatliche Souveranitat zuruckerhalten. In der Folge wurde das politische und soziooekonomische System der ehemaligen DDR vollstandig beseitigt. Moeglich geworden war diese Entwicklung unter anderem durch die Politik des sowjetischen Staatsprasidenten Michail Gorbatschow: Er distanzierte sich vom realen Sozialismus im eigenen Land sowie in der DDR, entzog dort der Staatsfuhrung den politischen Ruckhalt und stimmte dem Untergang der DDR bzw. ihrem Beitritt zur Bundesrepublik zu. Diese Arbeit beschaftigt sich mit der politischen Entwicklung vor und nach dem Mauerfall, mit Kohls Zehn-Pu