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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 1,0, Helmut-Schmidt-Universitat - Universitat der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Ausgewahlte Probleme der Jugendsoziologie, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ob Oliver Geissen Show,
Vera am Mittag oder Talk, Talk, Talk, Talkshows pragen das Nachmittagsprogramm vieler TV Sender. Gemeinsam haben diese Sendungen die emotionale Darstellung von Einzelschicksalen in all ihren privaten Facetten. Zwischenmenschliche Beziehungen werden thematisiert und sollen den Zuschauer dazu anleiten seine eigene Lebensfuhrung zu uberdenken. Obwohl sie nicht zu den Hauptrezipienten von Talkshows gehoren, sollen Jugendlichen Gegenstand der folgenden Untersuchung dieser Arbeit sein. Sie befinden sich in einer Lebensphase der Selbstidentifikation und der beginnenden Differenzierung von Anderen, vornehmlich Alteren. Deswegen ruckt verstarkt die Frage in den Vordergrund, wie sich Medien, hier am Beispiel der Talkshows, auf Jugendliche auswirken. Da Talkshows vorgeben, wahre Geschichten Live zu prasentieren, stellt sich die Frage, ob Jugendliche das Gesehene auf ihre Vorstellung von Wirklichkeit ubertragen. Diese Arbeit soll also untersuchen, welche Auswirkungen allgemein die Medien und im Besonderen die Talkshows auf die Realitat von Jugendlichen haben. Dabei soll es vornehmlich um das Fernsehen gehen. Andere Medien wie das Internet und der Horfunk werden zwar ebenfalls auch ihre Verbreitung bei Jugendlichen untersucht, aber nur um einen umfassenderen Blick auf den medialen Alltag der Jugend zu bekommen. Der Forschungsstand zum Thema Talkshow ist umfassend. Seit etwa 20 Jahren werden Talkshows und ihre Wirkung auf die Rezipienten untersucht. Dennoch ist zu sagen, dass die Talkshow als Bekenntnisshow wohl ihren Hohepunkt zu Ende des letzten Jahrtausends uberschritten hat und heute nur noch wenige Talkshows im Programm der Fernsehsender auftauchen. Die Arbeit orientiert
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 1,0, Helmut-Schmidt-Universitat - Universitat der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Ausgewahlte Probleme der Jugendsoziologie, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ob Oliver Geissen Show,
Vera am Mittag oder Talk, Talk, Talk, Talkshows pragen das Nachmittagsprogramm vieler TV Sender. Gemeinsam haben diese Sendungen die emotionale Darstellung von Einzelschicksalen in all ihren privaten Facetten. Zwischenmenschliche Beziehungen werden thematisiert und sollen den Zuschauer dazu anleiten seine eigene Lebensfuhrung zu uberdenken. Obwohl sie nicht zu den Hauptrezipienten von Talkshows gehoren, sollen Jugendlichen Gegenstand der folgenden Untersuchung dieser Arbeit sein. Sie befinden sich in einer Lebensphase der Selbstidentifikation und der beginnenden Differenzierung von Anderen, vornehmlich Alteren. Deswegen ruckt verstarkt die Frage in den Vordergrund, wie sich Medien, hier am Beispiel der Talkshows, auf Jugendliche auswirken. Da Talkshows vorgeben, wahre Geschichten Live zu prasentieren, stellt sich die Frage, ob Jugendliche das Gesehene auf ihre Vorstellung von Wirklichkeit ubertragen. Diese Arbeit soll also untersuchen, welche Auswirkungen allgemein die Medien und im Besonderen die Talkshows auf die Realitat von Jugendlichen haben. Dabei soll es vornehmlich um das Fernsehen gehen. Andere Medien wie das Internet und der Horfunk werden zwar ebenfalls auch ihre Verbreitung bei Jugendlichen untersucht, aber nur um einen umfassenderen Blick auf den medialen Alltag der Jugend zu bekommen. Der Forschungsstand zum Thema Talkshow ist umfassend. Seit etwa 20 Jahren werden Talkshows und ihre Wirkung auf die Rezipienten untersucht. Dennoch ist zu sagen, dass die Talkshow als Bekenntnisshow wohl ihren Hohepunkt zu Ende des letzten Jahrtausends uberschritten hat und heute nur noch wenige Talkshows im Programm der Fernsehsender auftauchen. Die Arbeit orientiert