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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Sudosteuropa, Balkan, Note: 1, Universitat Wien (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Grundkurs Internationale Politik, 37 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit mit dem Titel Die Folgen der NATO-Intervention im Kosovo entstand 2005 und versucht, die unmittelbaren Entwicklungen der Intervention der NATO im Kosovo zu untersuchen. Sie entstand als Fallstudie im Rahmen eines politikwissenschaftlichen Proseminars, welches Konflikte in Ex-Jugoslawien zum Thema hatte. Die serbische Provinz Kosovo ist auch heute (Stand August 2007) eine Krisenregion deren genaues Schicksal mehr als unklar ist. Eine Losung, mag es jetzt in Form eines eigenen Staates oder als autonome Provinz innerhalb Serbiens sein, sollte allerdings so schnell wie moglich gefunden werden, um der Bevolkerung des Kosovo, welche noch immer unter den Folgen des Krieges leidet, die Rahmenbedingungen fur dauerhaften Frieden zur Verfugung zu stellen. Diese Suche nach einer dauerhaften Losung, welche beide Seiten zufrieden stellen kann, entpuppt sich aber als mehr als schwierig. So ist zu berucksichtigen, dass dieser ethnische Konflikt nicht nur multidimensional ist sondern tiefe Wurzeln hat und weit in die Vergangenheit zuruckgeht. Die vorliegende Arbeit versucht unter anderem, sich mit diesen historischen Wurzeln auseinanderzusetzen. Sie befasst sich allerdings lediglich mit den zeitlich unmittelbaren Folgen der Intervention des Jahres 1999 auf das Kosovo, sowie lediglich mit den Auswirkungen auf das politische Leben und das Verhaltnis der einzelnen Bevolkerungsgruppen des Kosovo untereinander. Zunachst einmal wird die historische Dimension des konfliktbelasteten Verhaltnisses der Volksgruppen zueinander analysiert und ein kurzer Abriss der wechselhaften Geschichte dargestellt. Anschlieend wird die Problematik mithilfe einiger Statistiken, zum Beispiel uber das mittlerweile stark verander
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Sudosteuropa, Balkan, Note: 1, Universitat Wien (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Grundkurs Internationale Politik, 37 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit mit dem Titel Die Folgen der NATO-Intervention im Kosovo entstand 2005 und versucht, die unmittelbaren Entwicklungen der Intervention der NATO im Kosovo zu untersuchen. Sie entstand als Fallstudie im Rahmen eines politikwissenschaftlichen Proseminars, welches Konflikte in Ex-Jugoslawien zum Thema hatte. Die serbische Provinz Kosovo ist auch heute (Stand August 2007) eine Krisenregion deren genaues Schicksal mehr als unklar ist. Eine Losung, mag es jetzt in Form eines eigenen Staates oder als autonome Provinz innerhalb Serbiens sein, sollte allerdings so schnell wie moglich gefunden werden, um der Bevolkerung des Kosovo, welche noch immer unter den Folgen des Krieges leidet, die Rahmenbedingungen fur dauerhaften Frieden zur Verfugung zu stellen. Diese Suche nach einer dauerhaften Losung, welche beide Seiten zufrieden stellen kann, entpuppt sich aber als mehr als schwierig. So ist zu berucksichtigen, dass dieser ethnische Konflikt nicht nur multidimensional ist sondern tiefe Wurzeln hat und weit in die Vergangenheit zuruckgeht. Die vorliegende Arbeit versucht unter anderem, sich mit diesen historischen Wurzeln auseinanderzusetzen. Sie befasst sich allerdings lediglich mit den zeitlich unmittelbaren Folgen der Intervention des Jahres 1999 auf das Kosovo, sowie lediglich mit den Auswirkungen auf das politische Leben und das Verhaltnis der einzelnen Bevolkerungsgruppen des Kosovo untereinander. Zunachst einmal wird die historische Dimension des konfliktbelasteten Verhaltnisses der Volksgruppen zueinander analysiert und ein kurzer Abriss der wechselhaften Geschichte dargestellt. Anschlieend wird die Problematik mithilfe einiger Statistiken, zum Beispiel uber das mittlerweile stark verander