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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Jura - Sonstiges, Note: 14 Punkte, Martin-Luther-Universitat Halle-Wittenberg, 32 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit am 23. Dezember 1954 J. Murray und J. Merick in Boston die erste klinisch erfolgreiche Nierentransplantation durchfuhrten, entwickelte sich die Organtransplantation zu einem heute allgemein anerkannten medizinischen Behandlungsverfahren. Doch mit den immer besser werdenden Moglichkeiten, eine Transplantation erfolgreich durchzufuhren, stieg auch die Nachfrage an Spenderorganen. Das Organtransplantationswesen ist ganz stark von der Akzeptanz und der Spendebereitschaft der Bevolkerung abhangig, d.h., nur wenn Menschen bereit sind, nach ihrem Tod ihre Organe zu spenden, konnen diese auch transplantiert werden. Die Organspendequote lag 2003 im Bundesdurchschnitt jedoch bei 13,8 pro Million Einwohner . Laut einer Untersuchung der Universitat Koln besitzen nur etwa 7% der Bundesburger einen Organspendeausweis, obwohl im Falle des Todes mehr als drei Viertel zur Organentnahme bereit waren. Grunde fur die hohe Diskrepanz zwischen Angebot und Nachfrage liegen unter anderem darin, dass 62 Prozent der Bevolkerung den Hirntod als richtigen Tod nicht akzeptieren . Die Angst ist einfach noch sehr gro, dass nicht alles Menschenmogliche fur den Patienten getan wird, wenn dieser Organspender ist. Dieses Problem konnte mit umfangreicheren Aufklarungsmanahmen moglicherweise einfach geregelt werden.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Jura - Sonstiges, Note: 14 Punkte, Martin-Luther-Universitat Halle-Wittenberg, 32 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit am 23. Dezember 1954 J. Murray und J. Merick in Boston die erste klinisch erfolgreiche Nierentransplantation durchfuhrten, entwickelte sich die Organtransplantation zu einem heute allgemein anerkannten medizinischen Behandlungsverfahren. Doch mit den immer besser werdenden Moglichkeiten, eine Transplantation erfolgreich durchzufuhren, stieg auch die Nachfrage an Spenderorganen. Das Organtransplantationswesen ist ganz stark von der Akzeptanz und der Spendebereitschaft der Bevolkerung abhangig, d.h., nur wenn Menschen bereit sind, nach ihrem Tod ihre Organe zu spenden, konnen diese auch transplantiert werden. Die Organspendequote lag 2003 im Bundesdurchschnitt jedoch bei 13,8 pro Million Einwohner . Laut einer Untersuchung der Universitat Koln besitzen nur etwa 7% der Bundesburger einen Organspendeausweis, obwohl im Falle des Todes mehr als drei Viertel zur Organentnahme bereit waren. Grunde fur die hohe Diskrepanz zwischen Angebot und Nachfrage liegen unter anderem darin, dass 62 Prozent der Bevolkerung den Hirntod als richtigen Tod nicht akzeptieren . Die Angst ist einfach noch sehr gro, dass nicht alles Menschenmogliche fur den Patienten getan wird, wenn dieser Organspender ist. Dieses Problem konnte mit umfangreicheren Aufklarungsmanahmen moglicherweise einfach geregelt werden.