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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 2,3, Hamburger Fern-Hochschule, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dem Bemuhen, Prozesse in der Arbeitswelt zu erleichtern und zu beschleunigen, ist Software zu einem unverzichtbaren Hilfsmittel geworden. Ebenso gibt es bei der Entwicklung von Software Bestrebungen, die zugrunde liegenden Arbeitsschritte rationeller durchzufuhren. Neben der Nutzung von Software Entwicklungswerkzeugen, spielt dabei der Einsatz von Namenskonventionen eine wichtige Rolle. Namenskonventionen finden in der betrieblichen Praxis eine breite Anwendung, wie z.B. bei der Benennung von Datenbankobjekten. Mit Namenskonvention ist es moglich, Datenbankobjekte eindeutig einzuordnen und den Verwendungszweck wie Funktionalitat abzulesen. Somit kann aufgrund der Namen ein schneller Uberblick uber ein System gewonnen werden. Durch eine auf festen Regeln basierenden Struktur von Funktions- und Datenbankobjektbezeichnern, ist eine nahtlose Anbindung und Weiterentwicklung eines Produktes durch neue Entwickler moglich. Daruber hinaus wirkt eine Namenskonvention vorbeugend gegen eine kosten- und zeitintensive Zweitentwicklung von Programmteilen. Da die bisherige Benennung von Package bzw. Prozeduren ist zwar strukturiert, aber intuitiv aufgebaut, ergibt sich die Notwendigkeit der Einfuhrung eines Regelwerks. Durch die Analyse der Objektnamen von Datenbankobjekten einer Oracle-Datenbank soll eine geeignete Namenskonvention bzw. Syntaxregeln zu jedem Objekttyp wie Tabelle, Package oder Schlussel erarbeitet werden, um den Datenbankobjekten strukturierte und eindeutige Namen nach gewissen Regeln zu vergeben. Es muss deutlich sein, dass der Namensaufbau einem festen Schema folgt.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 2,3, Hamburger Fern-Hochschule, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dem Bemuhen, Prozesse in der Arbeitswelt zu erleichtern und zu beschleunigen, ist Software zu einem unverzichtbaren Hilfsmittel geworden. Ebenso gibt es bei der Entwicklung von Software Bestrebungen, die zugrunde liegenden Arbeitsschritte rationeller durchzufuhren. Neben der Nutzung von Software Entwicklungswerkzeugen, spielt dabei der Einsatz von Namenskonventionen eine wichtige Rolle. Namenskonventionen finden in der betrieblichen Praxis eine breite Anwendung, wie z.B. bei der Benennung von Datenbankobjekten. Mit Namenskonvention ist es moglich, Datenbankobjekte eindeutig einzuordnen und den Verwendungszweck wie Funktionalitat abzulesen. Somit kann aufgrund der Namen ein schneller Uberblick uber ein System gewonnen werden. Durch eine auf festen Regeln basierenden Struktur von Funktions- und Datenbankobjektbezeichnern, ist eine nahtlose Anbindung und Weiterentwicklung eines Produktes durch neue Entwickler moglich. Daruber hinaus wirkt eine Namenskonvention vorbeugend gegen eine kosten- und zeitintensive Zweitentwicklung von Programmteilen. Da die bisherige Benennung von Package bzw. Prozeduren ist zwar strukturiert, aber intuitiv aufgebaut, ergibt sich die Notwendigkeit der Einfuhrung eines Regelwerks. Durch die Analyse der Objektnamen von Datenbankobjekten einer Oracle-Datenbank soll eine geeignete Namenskonvention bzw. Syntaxregeln zu jedem Objekttyp wie Tabelle, Package oder Schlussel erarbeitet werden, um den Datenbankobjekten strukturierte und eindeutige Namen nach gewissen Regeln zu vergeben. Es muss deutlich sein, dass der Namensaufbau einem festen Schema folgt.