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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Unternehmensfuhrung, Management, Organisation, Note: 1, Hochschule Harz - Hochschule fur angewandte Wissenschaften (FH), Veranstaltung: Organisationspsychologie, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die berufliche Gleichberechtigung zwischen Frauen und Mannern schreitet immer weiter voran. Immer mehr Frauen sind inzwischen auch im Top-Management tatig. Mit durchschnittlich drei Prozent ist ihr Anteil aber immer noch verschwindend gering. Dieser Sachverhalt - Unterreprasentation der Frau im Management - ist Thema dieser Arbeit. Es wird analysiert, ob Frauen und Manner die gleichen Start- und Karrierechancen haben. Weiterhin wird gepruft, inwieweit fur Frauen nachteilige gesellschaftliche Meinungsbilder in Bezug auf die Rolle der Frau im Familien-, Arbeits- und Berufsleben bestehen. Ein anderer bedeutender Bereich, der auf Ursachen in Bezug auf die Unterreprasentation der Frau im Management gepruft werden muss, ist die Psychologie. Hier werden verschiedene Effekte, die bei Personalauswahl, -einstellung und -bewertung auftreten konnen, beispielsweise bei Wahrnehmung und Interpretation, beim Abrufen von Informationen aus dem Gedachtnis, bei Beurteilung von Fertigkeiten und Fahigkeiten, geschildert. Neben den Effekten, denen die Beurteilenden unterliegen und die so den Weg der Frau vielleicht unbewusst behindern konnten, werden aber auch nach tatsachlichen geschlechtspezifischen Unterschieden gesucht. So werden das Selbstkonzept und die Attribution auf Erfolg, geschlechtsspezifisch untersucht und mit Beruf und Fuhrungsverhalten in Verbindung gebracht. Abschlieend werden von Unternehmen derzeit angewandte Manahmen zur Frauenforderung vorgestellt. Es wird beschrieben, inwieweit die Unternehmen das Problem der Unterreprasentation erkannt haben und wie sie versuchen durch geeignete Manahmen Frauen zu fordern und zu unterstutzen.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Unternehmensfuhrung, Management, Organisation, Note: 1, Hochschule Harz - Hochschule fur angewandte Wissenschaften (FH), Veranstaltung: Organisationspsychologie, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die berufliche Gleichberechtigung zwischen Frauen und Mannern schreitet immer weiter voran. Immer mehr Frauen sind inzwischen auch im Top-Management tatig. Mit durchschnittlich drei Prozent ist ihr Anteil aber immer noch verschwindend gering. Dieser Sachverhalt - Unterreprasentation der Frau im Management - ist Thema dieser Arbeit. Es wird analysiert, ob Frauen und Manner die gleichen Start- und Karrierechancen haben. Weiterhin wird gepruft, inwieweit fur Frauen nachteilige gesellschaftliche Meinungsbilder in Bezug auf die Rolle der Frau im Familien-, Arbeits- und Berufsleben bestehen. Ein anderer bedeutender Bereich, der auf Ursachen in Bezug auf die Unterreprasentation der Frau im Management gepruft werden muss, ist die Psychologie. Hier werden verschiedene Effekte, die bei Personalauswahl, -einstellung und -bewertung auftreten konnen, beispielsweise bei Wahrnehmung und Interpretation, beim Abrufen von Informationen aus dem Gedachtnis, bei Beurteilung von Fertigkeiten und Fahigkeiten, geschildert. Neben den Effekten, denen die Beurteilenden unterliegen und die so den Weg der Frau vielleicht unbewusst behindern konnten, werden aber auch nach tatsachlichen geschlechtspezifischen Unterschieden gesucht. So werden das Selbstkonzept und die Attribution auf Erfolg, geschlechtsspezifisch untersucht und mit Beruf und Fuhrungsverhalten in Verbindung gebracht. Abschlieend werden von Unternehmen derzeit angewandte Manahmen zur Frauenforderung vorgestellt. Es wird beschrieben, inwieweit die Unternehmen das Problem der Unterreprasentation erkannt haben und wie sie versuchen durch geeignete Manahmen Frauen zu fordern und zu unterstutzen.