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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Jura - Medienrecht, Multimediarecht, Urheberrecht, Note: 14 Punkte (gut), Universit t Leipzig (Institut f r Rundfunkrecht), Veranstaltung: Seminar - Aktuelle grundrechtliche Fragen unter besonderer Br cksichtigung des Rundfunkrechts, 24 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der technische Fortschritt auf dem Gebiet der Kommunikationselektronik, der gemeinhin als Digitale Revolution bezeichnet wird, f hrt dazu, dass neue mediale Dienste auf der Grundlage dieser technischen Neuerungen in der Medienwelt Einzug gehalten haben. Ein Ende dieser Entwicklungen ist nicht absehbar. Im Zentrum der technischen Entwicklung steht das Internet als mutifunktionale Sende- und Empfangsanlage. Das Internet er ffnet weithin die M glichkeit, dass s mtliche Kommunikation ausschlie lich ber ein, n mlich dieses Medium, stattfindet. Dass auf absehbare Zeit aber tats chlich eine vollst ndige Verschmelzung der Kommunikationsger te stattfindet, steht zwar eher nicht zu erwarten; Dies ist mit dem tradierten Verst ndnis von Medien nicht mehr zusammenzubringen. Immerhin kann aber nicht ohne Weiteres davon ausgegangen werden, dass etwa die Lekt re der Tageszeitung auch k nftig mehrheitlich durch die in der Papierzeitung verk rperte Variante stattfindet. L ngst gibt es auch die M glichkeit, Zeitungen ber das Internet zu lesen. Auch Radioempfang ist heutzutage ber das Internet m glich. Gleiches gilt f r telefonische Kommunikation und den Einkauf. Das Ph nomen, dass verschiedene Formen von Kommunikation ber ein Medium abgewickelt werden k nnen, soll die digitale Medienkonvergenz kennzeichnen. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, ob die gegenw rtigen Medienrechtskategorien die Welt der neuen Medien ad quat erfassen. Besonderes Augenmerk soll auf die verfassungsrechtliche Qualifizierung zum Rundfunk als Schnittstelle zwischen Telekommunikations- und Medienrecht nach Ma gabe des Art. 5 Abs. 1 S. 2 GG gerichtet werden
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Jura - Medienrecht, Multimediarecht, Urheberrecht, Note: 14 Punkte (gut), Universit t Leipzig (Institut f r Rundfunkrecht), Veranstaltung: Seminar - Aktuelle grundrechtliche Fragen unter besonderer Br cksichtigung des Rundfunkrechts, 24 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der technische Fortschritt auf dem Gebiet der Kommunikationselektronik, der gemeinhin als Digitale Revolution bezeichnet wird, f hrt dazu, dass neue mediale Dienste auf der Grundlage dieser technischen Neuerungen in der Medienwelt Einzug gehalten haben. Ein Ende dieser Entwicklungen ist nicht absehbar. Im Zentrum der technischen Entwicklung steht das Internet als mutifunktionale Sende- und Empfangsanlage. Das Internet er ffnet weithin die M glichkeit, dass s mtliche Kommunikation ausschlie lich ber ein, n mlich dieses Medium, stattfindet. Dass auf absehbare Zeit aber tats chlich eine vollst ndige Verschmelzung der Kommunikationsger te stattfindet, steht zwar eher nicht zu erwarten; Dies ist mit dem tradierten Verst ndnis von Medien nicht mehr zusammenzubringen. Immerhin kann aber nicht ohne Weiteres davon ausgegangen werden, dass etwa die Lekt re der Tageszeitung auch k nftig mehrheitlich durch die in der Papierzeitung verk rperte Variante stattfindet. L ngst gibt es auch die M glichkeit, Zeitungen ber das Internet zu lesen. Auch Radioempfang ist heutzutage ber das Internet m glich. Gleiches gilt f r telefonische Kommunikation und den Einkauf. Das Ph nomen, dass verschiedene Formen von Kommunikation ber ein Medium abgewickelt werden k nnen, soll die digitale Medienkonvergenz kennzeichnen. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, ob die gegenw rtigen Medienrechtskategorien die Welt der neuen Medien ad quat erfassen. Besonderes Augenmerk soll auf die verfassungsrechtliche Qualifizierung zum Rundfunk als Schnittstelle zwischen Telekommunikations- und Medienrecht nach Ma gabe des Art. 5 Abs. 1 S. 2 GG gerichtet werden