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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Methoden und Forschungslogik, Note: 2,0, Universitat Leipzig (Institut fur Kommunikations- und Medienwiss.), Veranstaltung: Medienforschung und Methoden der Markt- und Meinungsforschung, 29 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Gruppendiskussionsverfahren erfreut sich als Instrument der Datenerhebung immer groerer Beliebtheit sowohl im Bereich der Marktforschung als auch sozialwissenschaftlichen Forschung - zumindest wird es immer haufiger eingesetzt. Zugleich beginnen methodologische Darstellungen haufig mit einem Lamento uber die mangelnde methodologische Fundierung und Durcharbeitung des Gruppendiskussionsverfahrens und uber das sich daraus ergebende Unbehagen vieler Praktiker hinsichtlich seiner Leistungsfahigkeit. Gerade auf dem Gebiet der haufigsten Anwendung des Verfahrens, der Marktforschung, kann der Mangel an fundierten methodologischen Darstellungen uberraschen. Es stellt sich daher die Frage, weshalb das Gruppendiskussionsverfahren trotz dieses methodologischen Vakuums in der Marktforschung so haufig eingesetzt wird. Dieser Arbeit liegt die These zugrunde, dass sich diese Diskrepanz zwischen Einsatzhaufigkeit und methodologischer Unsicherheit v.a. aus der Beschaffenheit des Untersuchungsgegenstands der Marktforschung ergibt. Anders als im akademischen Forschungsbereich durfte die normativ-moralische Aufladung der in der Marktforschung untersuchten Gegenstande bzw. Themen namlich uberwiegend relativ gering sein, sodass in weitaus geringerem Mae Gruppenkontrollwirkungen auftreten werden als in potentiellen Untersuchungsgebieten akademischer Forschung. Von entsprechend geringerer Bedeutung durfte daher der Mangel an einem durchgearbeiteten Modell der Gruppendiskussion fur die Praxis der Marktforschung sein, sodass Gruppendiskussionen hier in den meisten Fallen nutzliche Ergebnisse erbringen durften. Um diese These zu plausibilisieren soll in einem ersten S
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Methoden und Forschungslogik, Note: 2,0, Universitat Leipzig (Institut fur Kommunikations- und Medienwiss.), Veranstaltung: Medienforschung und Methoden der Markt- und Meinungsforschung, 29 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Gruppendiskussionsverfahren erfreut sich als Instrument der Datenerhebung immer groerer Beliebtheit sowohl im Bereich der Marktforschung als auch sozialwissenschaftlichen Forschung - zumindest wird es immer haufiger eingesetzt. Zugleich beginnen methodologische Darstellungen haufig mit einem Lamento uber die mangelnde methodologische Fundierung und Durcharbeitung des Gruppendiskussionsverfahrens und uber das sich daraus ergebende Unbehagen vieler Praktiker hinsichtlich seiner Leistungsfahigkeit. Gerade auf dem Gebiet der haufigsten Anwendung des Verfahrens, der Marktforschung, kann der Mangel an fundierten methodologischen Darstellungen uberraschen. Es stellt sich daher die Frage, weshalb das Gruppendiskussionsverfahren trotz dieses methodologischen Vakuums in der Marktforschung so haufig eingesetzt wird. Dieser Arbeit liegt die These zugrunde, dass sich diese Diskrepanz zwischen Einsatzhaufigkeit und methodologischer Unsicherheit v.a. aus der Beschaffenheit des Untersuchungsgegenstands der Marktforschung ergibt. Anders als im akademischen Forschungsbereich durfte die normativ-moralische Aufladung der in der Marktforschung untersuchten Gegenstande bzw. Themen namlich uberwiegend relativ gering sein, sodass in weitaus geringerem Mae Gruppenkontrollwirkungen auftreten werden als in potentiellen Untersuchungsgebieten akademischer Forschung. Von entsprechend geringerer Bedeutung durfte daher der Mangel an einem durchgearbeiteten Modell der Gruppendiskussion fur die Praxis der Marktforschung sein, sodass Gruppendiskussionen hier in den meisten Fallen nutzliche Ergebnisse erbringen durften. Um diese These zu plausibilisieren soll in einem ersten S