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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fr hgeschichte, Antike, Note: 1, Philipps-Universit t Marburg (Alte Geschichte), Veranstaltung: Didius Iulianus, 32 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In den Zahlenkolonnen eines Staatshaushaltes spiegelt sich die Regierungspolitik wider. Hier bringen Politiker monet r auf einen Nenner, wo sie ihre Schwerpunkte setzen, was sie weniger wichtig finden, alles im Rahmen des Handlungsspielraums, den ihnen die Staatseinnahmen lassen. Das ist heute prinzipiell nicht anders, als im antiken Rom. Nat rlich ist der moderne Staat ein anderer, als er es damals war und auch die Pr missen, unter denen Politik getrieben wurde, sind andere, die Verwaltung hat sich weiter entwickelt. Doch eines ist gleich geblieben: Die Staatsfinanzen bestimmen, was eine Regierung (sich) leisten kann und was nicht. Deshalb ist es interessant, die kurze Regierungszeit von Didius Iulianus auf den Handlungsspielraum zu untersuchen, den ihm die Staatsfinanzen gelassen haben. Welche M glichkeiten hatte er so, um als princeps Profil zu gewinnen? Welche Sachzw nge beeintr chtigten ihn? Versuchte er berhaupt, die Staatskasse in den Griff zu bekommen? Alles das sind Fragen, denen diese Arbeit auf den Grund gehen will.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fr hgeschichte, Antike, Note: 1, Philipps-Universit t Marburg (Alte Geschichte), Veranstaltung: Didius Iulianus, 32 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In den Zahlenkolonnen eines Staatshaushaltes spiegelt sich die Regierungspolitik wider. Hier bringen Politiker monet r auf einen Nenner, wo sie ihre Schwerpunkte setzen, was sie weniger wichtig finden, alles im Rahmen des Handlungsspielraums, den ihnen die Staatseinnahmen lassen. Das ist heute prinzipiell nicht anders, als im antiken Rom. Nat rlich ist der moderne Staat ein anderer, als er es damals war und auch die Pr missen, unter denen Politik getrieben wurde, sind andere, die Verwaltung hat sich weiter entwickelt. Doch eines ist gleich geblieben: Die Staatsfinanzen bestimmen, was eine Regierung (sich) leisten kann und was nicht. Deshalb ist es interessant, die kurze Regierungszeit von Didius Iulianus auf den Handlungsspielraum zu untersuchen, den ihm die Staatsfinanzen gelassen haben. Welche M glichkeiten hatte er so, um als princeps Profil zu gewinnen? Welche Sachzw nge beeintr chtigten ihn? Versuchte er berhaupt, die Staatskasse in den Griff zu bekommen? Alles das sind Fragen, denen diese Arbeit auf den Grund gehen will.