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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Bank, Borse, Versicherung, Note: 2,0, Albert-Ludwigs-Universitat Freiburg (Betriebsweirtschaftliches Seminar I), Veranstaltung: Seminar: Aktuelle kapitalmarkttheoretische Kontroversen, 32 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Analystenreports sind bezuglich ihres Aussagegehalts in die Kritik gekommen. Das manager-magazin betitelte die Analysten sogar als Die Zunft der Blindganger. Einerseits richtet sich die Kritik an die Kurs- und Gewinnprognosen, welche oft so nicht erreicht werden, andererseits an die Informationen, die Analystenreports beinhalten. Daher soll in dieser Arbeit erst mal erlautert werden, welche Funktionen die Analysten auf dem Kapitalmarkt haben, und welche Verfahren sie zur Analyse, Prognose und Empfehlung anwenden. Im Folgenden wird die Frage nach dem Grad der Informationseffizienz gestellt, die am Kapitalmarkt vorherrscht, um zu klaren, ob es durch technische oder fundamentale Analyse uberhaupt moglich ist, qualifizierte Prognosen abzugeben bzw. dadurch Uberrenditen zu generieren. Da sich auf diese Frage kein abschlieendes Urteil fallen lasst, wird im Folgenden betrachtet, inwieweit die von Analysten getroffenen Prognosen und Empfehlungen realisiert werden. Der Informationsgehalt von Analystenreports lasst sich aber nicht nur auf Prognosefahigkeiten der Analysten beschranken, sondern auch aus ihrer Rolle als Informationsintermediar, der neue Informationen den Investoren bereitstellt. Hauptindiz fur den Inhalt neuer Informationen sind Kursreaktionen, die durch die Veroffentlichung von Analystenreports bedingt sind. Diese Frage soll anhand zahlreicher empirischer Studien erortert werden. In der Praxis werden verschiedene Systeme zur Performancemessung und zur Erstellung von Analystenrankings angeboten. Die wichtigsten werden im Folgenden vorgestellt. Die Systeme werden einer kritischen Betrachtung unterzogen, insbesondere im Vergleich zu den vorher vorgestellten Ergebn
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Bank, Borse, Versicherung, Note: 2,0, Albert-Ludwigs-Universitat Freiburg (Betriebsweirtschaftliches Seminar I), Veranstaltung: Seminar: Aktuelle kapitalmarkttheoretische Kontroversen, 32 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Analystenreports sind bezuglich ihres Aussagegehalts in die Kritik gekommen. Das manager-magazin betitelte die Analysten sogar als Die Zunft der Blindganger. Einerseits richtet sich die Kritik an die Kurs- und Gewinnprognosen, welche oft so nicht erreicht werden, andererseits an die Informationen, die Analystenreports beinhalten. Daher soll in dieser Arbeit erst mal erlautert werden, welche Funktionen die Analysten auf dem Kapitalmarkt haben, und welche Verfahren sie zur Analyse, Prognose und Empfehlung anwenden. Im Folgenden wird die Frage nach dem Grad der Informationseffizienz gestellt, die am Kapitalmarkt vorherrscht, um zu klaren, ob es durch technische oder fundamentale Analyse uberhaupt moglich ist, qualifizierte Prognosen abzugeben bzw. dadurch Uberrenditen zu generieren. Da sich auf diese Frage kein abschlieendes Urteil fallen lasst, wird im Folgenden betrachtet, inwieweit die von Analysten getroffenen Prognosen und Empfehlungen realisiert werden. Der Informationsgehalt von Analystenreports lasst sich aber nicht nur auf Prognosefahigkeiten der Analysten beschranken, sondern auch aus ihrer Rolle als Informationsintermediar, der neue Informationen den Investoren bereitstellt. Hauptindiz fur den Inhalt neuer Informationen sind Kursreaktionen, die durch die Veroffentlichung von Analystenreports bedingt sind. Diese Frage soll anhand zahlreicher empirischer Studien erortert werden. In der Praxis werden verschiedene Systeme zur Performancemessung und zur Erstellung von Analystenrankings angeboten. Die wichtigsten werden im Folgenden vorgestellt. Die Systeme werden einer kritischen Betrachtung unterzogen, insbesondere im Vergleich zu den vorher vorgestellten Ergebn