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Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 2,3, Hochschule fur Film und Fernsehen Konrad Wolf Potsdam-Babelsberg, 65 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die siebziger und achtziger Jahre sind fur den westdeutschen Film gepragt in Abhangigkeit von Filmforderung und Fernsehbeteiligung. Eine freifinanzierte, rentable und international konkurrenzfahige Kinofilmproduktion war aufgrund von fehlendem Kapital bis auf wenige Ausnahmen faktisch nicht moglich. Seit dem Beginn der neunziger Jahre ist ein Strukturwandel der deutschen Filmwirtschaft zu beobachten, der die Position der Produktionsfirmen im Proze der Rechteschopfung und -auswertung wesentlich verandert hat. Die allgemein starken Wachstumstendenzen des Mediensektors als das Wirtschaftsgut des 21. Jahrhunderts bieten fur die Unternehmen die Chance, sich aus ihrer abhangigen Lage zu befreien und am Weltmarkt erfolgreich zu etablieren. Das weckt das Interesse potentieller Anleger. Medienaktien sind in Mode, Borsenneulinge wie Das Werk und Advanced Medien AG starten mit Gewinnen von mehr als 100 Prozent. Der Gang an die Borse, verhilft den Firmen zu dem notigen Kapital, um international konkurrenzfahig Spielfilmprojekte herzustellen, ohne durch eine Rechteabtretung zur Finanzierung, den Verwertungsgewinn zu schmalern oder gar ganz zu verlieren. Wachsen, Expandieren und Ubernehmen ist die Devise der Stunde. In der deutschen Filmlandschaft findet eine Konzentrationsbewegung von mittelstandigen Einzelunternehmen zu groen Entertainmentkonzernen mit einem umfassenden Herstellungs- und Verwertungssystem statt. Angestrebtes Ziel ist die horizontale Integration der gesamten Wertschopfungskette des Produktes Film. Ein qualitativ hochwertiger Stock an Filmrechten ist eine sichere Wertanlage, denn durch die Auswertung dieser Rechte sind gute und vor allem kontinuierliche Renditen zu erzielen. Ausgehend von der Situation der westdeutsche
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Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 2,3, Hochschule fur Film und Fernsehen Konrad Wolf Potsdam-Babelsberg, 65 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die siebziger und achtziger Jahre sind fur den westdeutschen Film gepragt in Abhangigkeit von Filmforderung und Fernsehbeteiligung. Eine freifinanzierte, rentable und international konkurrenzfahige Kinofilmproduktion war aufgrund von fehlendem Kapital bis auf wenige Ausnahmen faktisch nicht moglich. Seit dem Beginn der neunziger Jahre ist ein Strukturwandel der deutschen Filmwirtschaft zu beobachten, der die Position der Produktionsfirmen im Proze der Rechteschopfung und -auswertung wesentlich verandert hat. Die allgemein starken Wachstumstendenzen des Mediensektors als das Wirtschaftsgut des 21. Jahrhunderts bieten fur die Unternehmen die Chance, sich aus ihrer abhangigen Lage zu befreien und am Weltmarkt erfolgreich zu etablieren. Das weckt das Interesse potentieller Anleger. Medienaktien sind in Mode, Borsenneulinge wie Das Werk und Advanced Medien AG starten mit Gewinnen von mehr als 100 Prozent. Der Gang an die Borse, verhilft den Firmen zu dem notigen Kapital, um international konkurrenzfahig Spielfilmprojekte herzustellen, ohne durch eine Rechteabtretung zur Finanzierung, den Verwertungsgewinn zu schmalern oder gar ganz zu verlieren. Wachsen, Expandieren und Ubernehmen ist die Devise der Stunde. In der deutschen Filmlandschaft findet eine Konzentrationsbewegung von mittelstandigen Einzelunternehmen zu groen Entertainmentkonzernen mit einem umfassenden Herstellungs- und Verwertungssystem statt. Angestrebtes Ziel ist die horizontale Integration der gesamten Wertschopfungskette des Produktes Film. Ein qualitativ hochwertiger Stock an Filmrechten ist eine sichere Wertanlage, denn durch die Auswertung dieser Rechte sind gute und vor allem kontinuierliche Renditen zu erzielen. Ausgehend von der Situation der westdeutsche