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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Note: 16 von 18 Punkten, Friedrich-Schiller-Universitat Jena (FSU-Jena), Veranstaltung: Recht und Rechtswissenschaft im Umbruch, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Recht und Gerechtigkeit bei Friedrich Schiller behandelt Person, Werk und Zeit Schillers unter dem besonderen Aspekt, dass der junge Schiller eine juristische Ausbildung begonnen und spater sogar eine fundierte Fortbildung absolviert hatte. Die Arbeit ist eine knappe, prazise Charakterisierung Schillers als verhinderter und deshalb schreibender Jurist. Behandelt werden die Differenzierungen von Recht und Gerechtigkeit, wie sie heute verstanden werden und die Anknupfungspunkte, die sich hierzu in Schillers Werk und Leben finden lassen. Gezeigt wird, dass die Frage von Recht und Gerechtigkeit eine zentrale Frage des Gesamtwerkes Schillers ist und worin die Ursachen hierfur vermutet werden koennen. Zunachst wird die Person Schillers beleuchtet. Es wird gezeigt, dass Schiller zunachst seinem Willen zuwider eine juristische Grundausbildung erhalt und in ersten Kontakt mit naturrechtlichen Ideen kommt sowie dass er sich spater erneut dem Rechtsstudium widmet und in Kontakt mit bedeutenden Juristen seiner Zeit gerat. Der Einfluss von Massregelungen, wie dem erteilten Schreibverbot fur den jungen Schriftsteller und auch der massgebliche Einfluss von Ereignissen seiner Zeit, insbesondere der Franzoesischen Revolution werden angesprochen. Es wird eroertert, wie Schiller als Spielball herzoglicher Willkur das Recht seiner Zeit empfinden musste und wie er selbst letztlich als Rechtsbrecher zu qualifizieren ist. Exemplarisch aufgegriffen werden Schillers Die Rauber , Wilhelm Tell und Verbrecher aus verlorener Ehre . Hier werden im Detail Nachweise fur die kernhafte Verschmelzung der Werke Schillers mit der Frage Recht und Gerechtigkeit , die dort auch formuliert sein
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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Note: 16 von 18 Punkten, Friedrich-Schiller-Universitat Jena (FSU-Jena), Veranstaltung: Recht und Rechtswissenschaft im Umbruch, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Recht und Gerechtigkeit bei Friedrich Schiller behandelt Person, Werk und Zeit Schillers unter dem besonderen Aspekt, dass der junge Schiller eine juristische Ausbildung begonnen und spater sogar eine fundierte Fortbildung absolviert hatte. Die Arbeit ist eine knappe, prazise Charakterisierung Schillers als verhinderter und deshalb schreibender Jurist. Behandelt werden die Differenzierungen von Recht und Gerechtigkeit, wie sie heute verstanden werden und die Anknupfungspunkte, die sich hierzu in Schillers Werk und Leben finden lassen. Gezeigt wird, dass die Frage von Recht und Gerechtigkeit eine zentrale Frage des Gesamtwerkes Schillers ist und worin die Ursachen hierfur vermutet werden koennen. Zunachst wird die Person Schillers beleuchtet. Es wird gezeigt, dass Schiller zunachst seinem Willen zuwider eine juristische Grundausbildung erhalt und in ersten Kontakt mit naturrechtlichen Ideen kommt sowie dass er sich spater erneut dem Rechtsstudium widmet und in Kontakt mit bedeutenden Juristen seiner Zeit gerat. Der Einfluss von Massregelungen, wie dem erteilten Schreibverbot fur den jungen Schriftsteller und auch der massgebliche Einfluss von Ereignissen seiner Zeit, insbesondere der Franzoesischen Revolution werden angesprochen. Es wird eroertert, wie Schiller als Spielball herzoglicher Willkur das Recht seiner Zeit empfinden musste und wie er selbst letztlich als Rechtsbrecher zu qualifizieren ist. Exemplarisch aufgegriffen werden Schillers Die Rauber , Wilhelm Tell und Verbrecher aus verlorener Ehre . Hier werden im Detail Nachweise fur die kernhafte Verschmelzung der Werke Schillers mit der Frage Recht und Gerechtigkeit , die dort auch formuliert sein