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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, Hochschule fur Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (Fachbereich Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Das deutsche HGB folgt dem Konzept des Glaubigerschutzes und fuhrt daher tendenziell eher zu einer vorsichtigen Bewertung des Vermogens und der Schulden eines Unternehmens. Bei den IAS steht dagegen die Information fur Investoren im Mittelpunkt, denen es ermoglicht werden soll, auf Basis des Jahresabschlusses Entscheidungen zu treffen. Dies fuhrt im Vergleich zum HGB bei Wertpapieren zu einer zeitnaheren und realistischeren Bewertung. Fur den Ansatz und die Bewertung von Wertpapieren gelten im HGB die allgemeinen Vorschriften fur Vermogensgegenstande. Sie sind in der Bilanz als einzeln verauerbares und bewertbares Vermogen anzusetzen und hochstens zu Anschaffungskosten zu bewerten. Diese ergeben sich aus den historischen Kaufkursen. Gesunkene Kurse werden durch auerplanmaige Abschreibungen berucksichtigt. Dabei ist die Zugehorigkeit der Wertpapiere zum Anlage- oder Umlaufvermogen entscheidend. Bei Wertpapieren des Umlaufvermogens gilt das strenge Niederstwertprinzip. Es verlangt, dass bei einer Wertminderung die Wertpapiere auf den niedrigeren beizulegenden Wert abzuschreiben sind. Gleiches gilt fur Wertpapiere des Anlagevermogens bei einer dauerhaften Wertminderung. Ist die Wertminderung dagegen nur von vorubergehender Wirkung besteht das Wahlrecht von einer Abschreibung abzusehen. Dies wird als gemildertes Niederstwertprinzip bezeichnet. Wertpapiere werden in den IAS als Teil der Finanzinstrumente in IAS 39 behandelt. Die IAS unterscheiden drei Arten von Wertpapieren. Handelspapiere wurden erworben, um Gewinne aus kurzfristigen Preisschwankungen zu erzielen. Falligkeitspapiere werden mit der Absicht erworben, sie bis zur Endfalligkeit zu halten und Verauerungspapiere sind Wertpapiere, die keiner anderen Kategorie zugeordnet werden konnen.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, Hochschule fur Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (Fachbereich Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Das deutsche HGB folgt dem Konzept des Glaubigerschutzes und fuhrt daher tendenziell eher zu einer vorsichtigen Bewertung des Vermogens und der Schulden eines Unternehmens. Bei den IAS steht dagegen die Information fur Investoren im Mittelpunkt, denen es ermoglicht werden soll, auf Basis des Jahresabschlusses Entscheidungen zu treffen. Dies fuhrt im Vergleich zum HGB bei Wertpapieren zu einer zeitnaheren und realistischeren Bewertung. Fur den Ansatz und die Bewertung von Wertpapieren gelten im HGB die allgemeinen Vorschriften fur Vermogensgegenstande. Sie sind in der Bilanz als einzeln verauerbares und bewertbares Vermogen anzusetzen und hochstens zu Anschaffungskosten zu bewerten. Diese ergeben sich aus den historischen Kaufkursen. Gesunkene Kurse werden durch auerplanmaige Abschreibungen berucksichtigt. Dabei ist die Zugehorigkeit der Wertpapiere zum Anlage- oder Umlaufvermogen entscheidend. Bei Wertpapieren des Umlaufvermogens gilt das strenge Niederstwertprinzip. Es verlangt, dass bei einer Wertminderung die Wertpapiere auf den niedrigeren beizulegenden Wert abzuschreiben sind. Gleiches gilt fur Wertpapiere des Anlagevermogens bei einer dauerhaften Wertminderung. Ist die Wertminderung dagegen nur von vorubergehender Wirkung besteht das Wahlrecht von einer Abschreibung abzusehen. Dies wird als gemildertes Niederstwertprinzip bezeichnet. Wertpapiere werden in den IAS als Teil der Finanzinstrumente in IAS 39 behandelt. Die IAS unterscheiden drei Arten von Wertpapieren. Handelspapiere wurden erworben, um Gewinne aus kurzfristigen Preisschwankungen zu erzielen. Falligkeitspapiere werden mit der Absicht erworben, sie bis zur Endfalligkeit zu halten und Verauerungspapiere sind Wertpapiere, die keiner anderen Kategorie zugeordnet werden konnen.