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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universitat Jena (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultat), Veranstaltung: Workflowmanagementsysteme, Sprache: Deutsch, Abstract: Workflow-Management Systeme (WfMS) steuern, uberwachen und koordinieren die automatisierte, rechnerunterstutzte Ausfuhrung von Arbeitsablaufen in einer verteilten Systemumgebung (vgl. Bauer/Reichert/Dadam 2001, 1). Erhohte Produktivitat, Nachweisbarkeit sowie Auskunftsbereitschaft uber die Prozesse und Qualitatssicherung im Unternehmen sind einige der Versprechen, die mit dem Einsatz von WfMS einhergehen (vgl. Bohm/Schulze 1995, 2). Durch die zunehmende Globalisierung und damit verbundene Dezentralisierung von Organisationen stellt die Unterstutzung komplexer, unternehmensweiter Workflows eine besondere Herausforderung dar (vgl. Reichert/Bauer/Dadam 2000, 1). Haufig sind in die Ausfuhrung eines Workflows mehrere verschiedene WfMS involviert oder wahrend der Ausfuhrung werden neue Workflows auf anderen Systemen angestossen. Zur effizienten Unterstutzung solcher Szenarien ist eine Interaktion zwischen den Workflows, oder allgemeiner, zwischen verschiedenen WfMS notwendig. Diese Arbeit wird wichtige technische Grundlagen zur Realisierung einer Interaktion von Workflows zwischen heterogenen WfMS einer Organisation analysieren. Zu Beginn der Arbeit wird, ausgehend von den Anforderungen an eine Interaktion zwischen WfMS und der Frage nach dem Bedarf einer Standardisierung, die Workflow Management Coalition (WfMC) und deren Bemuhungen um Interoperabilitat zwischen WfMS dargestellt. Der Hauptteil der Arbeit betrachtet die bei einer Interaktion heterogener WfMS auftretenden technischen Herausforderungen. Ausgehend von verschiedenen Architekturkonstellationen werden Standards der Kommunikation sowie des Datenaustausches naher beleuchtet. Ein Fazit beschliesst die Arbei
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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universitat Jena (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultat), Veranstaltung: Workflowmanagementsysteme, Sprache: Deutsch, Abstract: Workflow-Management Systeme (WfMS) steuern, uberwachen und koordinieren die automatisierte, rechnerunterstutzte Ausfuhrung von Arbeitsablaufen in einer verteilten Systemumgebung (vgl. Bauer/Reichert/Dadam 2001, 1). Erhohte Produktivitat, Nachweisbarkeit sowie Auskunftsbereitschaft uber die Prozesse und Qualitatssicherung im Unternehmen sind einige der Versprechen, die mit dem Einsatz von WfMS einhergehen (vgl. Bohm/Schulze 1995, 2). Durch die zunehmende Globalisierung und damit verbundene Dezentralisierung von Organisationen stellt die Unterstutzung komplexer, unternehmensweiter Workflows eine besondere Herausforderung dar (vgl. Reichert/Bauer/Dadam 2000, 1). Haufig sind in die Ausfuhrung eines Workflows mehrere verschiedene WfMS involviert oder wahrend der Ausfuhrung werden neue Workflows auf anderen Systemen angestossen. Zur effizienten Unterstutzung solcher Szenarien ist eine Interaktion zwischen den Workflows, oder allgemeiner, zwischen verschiedenen WfMS notwendig. Diese Arbeit wird wichtige technische Grundlagen zur Realisierung einer Interaktion von Workflows zwischen heterogenen WfMS einer Organisation analysieren. Zu Beginn der Arbeit wird, ausgehend von den Anforderungen an eine Interaktion zwischen WfMS und der Frage nach dem Bedarf einer Standardisierung, die Workflow Management Coalition (WfMC) und deren Bemuhungen um Interoperabilitat zwischen WfMS dargestellt. Der Hauptteil der Arbeit betrachtet die bei einer Interaktion heterogener WfMS auftretenden technischen Herausforderungen. Ausgehend von verschiedenen Architekturkonstellationen werden Standards der Kommunikation sowie des Datenaustausches naher beleuchtet. Ein Fazit beschliesst die Arbei