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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universitat Tubingen, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Jakob VI. vertrat einen nuancierten moderierten Absolutismus. Um diesen zu verstehen, ist es jedoch notwendig, einen Blick auf die Umstande zu werfen, in welchen es geschrieben wurde. Der Konig bestieg den Thron in einem Moment, als die Herrscherposition prekar war. Seine schottische Regierungszeit war gepragt von steten Auseinandersetzungen mit seinen Widersachern. Durch Reformen und eine subtile Politik gelang es Jakob, seine konigliche Autoritat gegenuber dem Adel und der schottischen reformierten Kirk zu konsolidieren. Anders als andere Herrscher begnugte sich Jakob nicht, seine Politik durch die in seinem Dienst stehenden Juristen und Theologen legitimieren zu lassen, er trat vielmehr selbst als Autor theoretischer Werke und politischer Streitschriften auf. Die Schriften Jakobs sind gepragt von der Idee, da die Position des Herrschers prekar ist, da er von religiosen Fanatikern und Apologeten des Herrschermorders umgeben ist. Vor allem die Werke, die Jakob noch wahrend seiner schottischen Regierungszeit verfate, handeln von den Auseinandersetzungen mit seinen Widersachern. Daher beschreibt der erste Teil die Konflikte mit dem Adel, der zweite handelt von der schottischen reformierten Kirk; und schlielich befat sich der letzte Abschnitt mit Jakobs Werken, das Basilikon Doron und The True Law of Free Monarchie. Ziel ist es aufzuzeigen, inwiefern die Schriften des Konigs ein Notwendigkeit waren um seine schottische Herrscherposition zu verteidigen und diese schlielich in einem Gottesgnadentum resultierten. 1598 schrieb er den Basilikon Doron in mittelschottischer Sprache, welches fur seinen Nachfolger bestimmt und zugleich Furstenspiegel und Testament war. Im selben Jahre 1598 publizierte Jakob auch den Traktakt The True L
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universitat Tubingen, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Jakob VI. vertrat einen nuancierten moderierten Absolutismus. Um diesen zu verstehen, ist es jedoch notwendig, einen Blick auf die Umstande zu werfen, in welchen es geschrieben wurde. Der Konig bestieg den Thron in einem Moment, als die Herrscherposition prekar war. Seine schottische Regierungszeit war gepragt von steten Auseinandersetzungen mit seinen Widersachern. Durch Reformen und eine subtile Politik gelang es Jakob, seine konigliche Autoritat gegenuber dem Adel und der schottischen reformierten Kirk zu konsolidieren. Anders als andere Herrscher begnugte sich Jakob nicht, seine Politik durch die in seinem Dienst stehenden Juristen und Theologen legitimieren zu lassen, er trat vielmehr selbst als Autor theoretischer Werke und politischer Streitschriften auf. Die Schriften Jakobs sind gepragt von der Idee, da die Position des Herrschers prekar ist, da er von religiosen Fanatikern und Apologeten des Herrschermorders umgeben ist. Vor allem die Werke, die Jakob noch wahrend seiner schottischen Regierungszeit verfate, handeln von den Auseinandersetzungen mit seinen Widersachern. Daher beschreibt der erste Teil die Konflikte mit dem Adel, der zweite handelt von der schottischen reformierten Kirk; und schlielich befat sich der letzte Abschnitt mit Jakobs Werken, das Basilikon Doron und The True Law of Free Monarchie. Ziel ist es aufzuzeigen, inwiefern die Schriften des Konigs ein Notwendigkeit waren um seine schottische Herrscherposition zu verteidigen und diese schlielich in einem Gottesgnadentum resultierten. 1598 schrieb er den Basilikon Doron in mittelschottischer Sprache, welches fur seinen Nachfolger bestimmt und zugleich Furstenspiegel und Testament war. Im selben Jahre 1598 publizierte Jakob auch den Traktakt The True L