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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: Gut, Universitat Rostock (Historisches Institut), 30 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Alltaglich stroemt eine grosse Menge Bilder auf uns ein - via Zeitung, Fernsehen, Internet, Plakaten, Postwurfsendungen… diese Liste ist wahrlich lang. Bilder uben eine grosse Macht uber uns aus, dadurch, dass wir ihren Inhalt meist direkt und ohne Anstrengung mit einem Blick erfassen koennen, wirken sie sich auf unser Unterbewusstsein aus und beeinflussen unser Denken und Handeln in einem Masse, welches wir kaum kontrollieren koennen. Aus der Werbepsychologie ist diese Tatsache schon langer hinlanglich bekannt und wird weidlich ausgenutzt. Doch wir mussen uns nicht blind von der Macht der Bilder bestimmen lassen, wir koennen uns einen kritischen Blick auf die Bilder anerziehen und ihre Inhalte hinterfragen. Bilder zeigen nicht immer das, was zu zu zeigen vorgeben. Aus diesem Grund ist es notwendig, Bilder nicht mehr als blosse Illustrationen zu sehen, sondern sich ihrem Informationswert gegenuber aufzuschliessen und sie - wie schriftliche Quellen und Darstellungen auch - nicht fraglos hinzunehmen. Diese Arbeit will zeigen, was Bilder darstellen koennen - und vor allem, was nicht. Sie will auch zeigen, wie Bilder - und mit ihnen der Betrachter - manipuliert werden, wie Menschen mit ihnen lugen, um die Geschichte aus bestimmten Grunden und fur gewisse Zwecke fur sich zu verandern und anders darzustellen. Diese Arbeit soll ein Pladoyer sein fur einen bewussten, kritisch hinterfragenden Umgang mit Bildern - auch im Geschichtsunterricht.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: Gut, Universitat Rostock (Historisches Institut), 30 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Alltaglich stroemt eine grosse Menge Bilder auf uns ein - via Zeitung, Fernsehen, Internet, Plakaten, Postwurfsendungen… diese Liste ist wahrlich lang. Bilder uben eine grosse Macht uber uns aus, dadurch, dass wir ihren Inhalt meist direkt und ohne Anstrengung mit einem Blick erfassen koennen, wirken sie sich auf unser Unterbewusstsein aus und beeinflussen unser Denken und Handeln in einem Masse, welches wir kaum kontrollieren koennen. Aus der Werbepsychologie ist diese Tatsache schon langer hinlanglich bekannt und wird weidlich ausgenutzt. Doch wir mussen uns nicht blind von der Macht der Bilder bestimmen lassen, wir koennen uns einen kritischen Blick auf die Bilder anerziehen und ihre Inhalte hinterfragen. Bilder zeigen nicht immer das, was zu zu zeigen vorgeben. Aus diesem Grund ist es notwendig, Bilder nicht mehr als blosse Illustrationen zu sehen, sondern sich ihrem Informationswert gegenuber aufzuschliessen und sie - wie schriftliche Quellen und Darstellungen auch - nicht fraglos hinzunehmen. Diese Arbeit will zeigen, was Bilder darstellen koennen - und vor allem, was nicht. Sie will auch zeigen, wie Bilder - und mit ihnen der Betrachter - manipuliert werden, wie Menschen mit ihnen lugen, um die Geschichte aus bestimmten Grunden und fur gewisse Zwecke fur sich zu verandern und anders darzustellen. Diese Arbeit soll ein Pladoyer sein fur einen bewussten, kritisch hinterfragenden Umgang mit Bildern - auch im Geschichtsunterricht.