Franz Ficker (1782 - 1849): Oesterreichische Aesthetik Unter Staatsaufsicht VOR Dem Herbartianismus

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Die vorliegende erste, auf zahlreichen Archivquellen basierende Monografie uber Franz Fickers AEsthetik untersucht die Theorie des institutionell wichtigsten Universitatsasthetikers der oesterreichischen Monarchie des Vormarz aus zwei Gesichtspunkten: institutionell als Bestandteil der oesterreichischen Universitatspolitik und ideell als Bestandteil der Geschichte der mitteleuropaischen AEsthetik. Sie stellt drei Instrumente (Studienplane der philosophischen Studien, Konkursprufungen und Lehrbucher) dar, die der Wiener Hof in der Restaurationszeit zur Regelung der Universitatsasthetik benutzt hat, beschreibt den Inhalt und die Quellen von Fickers AEsthetik-Vorlesungen und Lehrbuchern und gliedert sie in die Geschichte der AEsthetik ein.