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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Seit Erscheinen des ersten Faksimiles Mitte des vorigen Jahrhunderts steht der Klosterplan von St. Gallen, diese einzigartige Pergamentzeichnung aus dem fruhen Mittelalter, verstarkt im Fokus der Forschung. Viele Autoren haben versucht, seinen Geheimnissen auf die Spur zu kommen. Unterschiedlichste Thesen und Hilfskonstruktionen wurden dafur bemuht. Antike Autoren sollen ihn beeinflusst haben, die Aachener Beschlusse zur Reform des karolingischen Moenchtums seien in ihm wiederzufinden, roemische und andere Massstabe, Gitternetze und Blindrillen beispielsweise, hatten seine Anfertigung bestimmt, und anderes mehr. Allein der angebliche ‘Planwiderspruch’, Ende des 19. Jahrhunderts aufgedeckt, hat seither zu hoechst phantasiereichen Interpretationsansatzen gefuhrt. Bei den in diesem Band vereinten Aufsatzen handelt es sich um technische Analysen. Sie wurden durchgefuhrt mit moderner Computer-Software, sind neuen Forschungsansatzen am materiellen Plan verpflichtet, und sie prasentieren an digitalen Abbildungen des Plans gewonnene neue Befunde. Die Ergebnisse, klar und nachprufbar dokumentiert, durften den Klosterplan in neuem Licht erscheinen lassen. Auch der abschliessende Beitrag, eine detaillierte Auswertung literarischer Quellen aus dem historischen Umfeld des Plans, zeigt Spuren und Zusammenhange auf, die zum Verstandnis der komplexen Fragen nach Ursprung, Herstellern und Empfangern beitragen und das Dokument damit ebenfalls unter relevanten Aspekten neu beleuchten.
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Seit Erscheinen des ersten Faksimiles Mitte des vorigen Jahrhunderts steht der Klosterplan von St. Gallen, diese einzigartige Pergamentzeichnung aus dem fruhen Mittelalter, verstarkt im Fokus der Forschung. Viele Autoren haben versucht, seinen Geheimnissen auf die Spur zu kommen. Unterschiedlichste Thesen und Hilfskonstruktionen wurden dafur bemuht. Antike Autoren sollen ihn beeinflusst haben, die Aachener Beschlusse zur Reform des karolingischen Moenchtums seien in ihm wiederzufinden, roemische und andere Massstabe, Gitternetze und Blindrillen beispielsweise, hatten seine Anfertigung bestimmt, und anderes mehr. Allein der angebliche ‘Planwiderspruch’, Ende des 19. Jahrhunderts aufgedeckt, hat seither zu hoechst phantasiereichen Interpretationsansatzen gefuhrt. Bei den in diesem Band vereinten Aufsatzen handelt es sich um technische Analysen. Sie wurden durchgefuhrt mit moderner Computer-Software, sind neuen Forschungsansatzen am materiellen Plan verpflichtet, und sie prasentieren an digitalen Abbildungen des Plans gewonnene neue Befunde. Die Ergebnisse, klar und nachprufbar dokumentiert, durften den Klosterplan in neuem Licht erscheinen lassen. Auch der abschliessende Beitrag, eine detaillierte Auswertung literarischer Quellen aus dem historischen Umfeld des Plans, zeigt Spuren und Zusammenhange auf, die zum Verstandnis der komplexen Fragen nach Ursprung, Herstellern und Empfangern beitragen und das Dokument damit ebenfalls unter relevanten Aspekten neu beleuchten.