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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Im Rahmen der Gender und Cross Cultural Studies vergleicht die mexikanische Germanistin Raquel Soledad Lopez Torres im Ausgang von Jacob Stockingers Ansatz zur Analyse von Werke deutscher und mexikanischer Autoren des 20. Jahrhunderts - Bruno Vogel, Hubert Fichte, Detlev Meyer, Luis Zapata, Raul Rodriguez Cetina und Luis Gonzalez de Alba - im Hinblick auf die interkulturell und unterschiedliche literarische Verarbeitung ihrer eigenen sexuellen Identitat. Das besondere Augenmerk der Verfasserin gilt dabei nicht nur der Homosexualitat als eines literar-asthetischen Sujets, sondern auch den sozial-historischen Bedingungen, unter denen die Autoren ein zu ihrer Zeit tabuisiertes Thema in ihren verschiedenen Kulturen angesprochen haben. Exemplarisch stellt sie in ihrer Untersuchung jeweils die Modellierung der Figur zweier schwuler Soldaten, die provokative Schreibweise zweier bisexueller Autoren und die (auto-)biographisch heikle Behandlung der Aids-Problematik einander gegenuber. Angesichts der zuletzt vielerorts wieder zunehmenden Homophobie und Xenophobie kommt diese Studie genau zur rechten Zeit, um das Bewusstsein der Leser fur die Diskriminierungserfahrung von Minderheiten zu scharfen.
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Im Rahmen der Gender und Cross Cultural Studies vergleicht die mexikanische Germanistin Raquel Soledad Lopez Torres im Ausgang von Jacob Stockingers Ansatz zur Analyse von Werke deutscher und mexikanischer Autoren des 20. Jahrhunderts - Bruno Vogel, Hubert Fichte, Detlev Meyer, Luis Zapata, Raul Rodriguez Cetina und Luis Gonzalez de Alba - im Hinblick auf die interkulturell und unterschiedliche literarische Verarbeitung ihrer eigenen sexuellen Identitat. Das besondere Augenmerk der Verfasserin gilt dabei nicht nur der Homosexualitat als eines literar-asthetischen Sujets, sondern auch den sozial-historischen Bedingungen, unter denen die Autoren ein zu ihrer Zeit tabuisiertes Thema in ihren verschiedenen Kulturen angesprochen haben. Exemplarisch stellt sie in ihrer Untersuchung jeweils die Modellierung der Figur zweier schwuler Soldaten, die provokative Schreibweise zweier bisexueller Autoren und die (auto-)biographisch heikle Behandlung der Aids-Problematik einander gegenuber. Angesichts der zuletzt vielerorts wieder zunehmenden Homophobie und Xenophobie kommt diese Studie genau zur rechten Zeit, um das Bewusstsein der Leser fur die Diskriminierungserfahrung von Minderheiten zu scharfen.