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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
In der Geografie, als einer Leitwissenschaft in Sachen Landschaft , definiert man aktuell Stadtelandschaften als massstablich und raumlich ganz unterschiedliche Ebenen. Diese lassen sich auf einzelne Stadte, auf bestimmte Stadtregionen und selbst auf Metropolregionen oder die seit 1918 eingefuhrte Megalopolis projizieren. Historiker verstehen unter einer Stadtelandschaft meist ein Gebiet mittlerer Groessenordnung mit unterschiedlich starker Urbanisierung, wobei in der Stadtlandschaft Stadte und Markte, Burger und Handler im umschriebenen Raum zwangslaufig eine dominierende Rolle spielen. Der interterritoriale Vergleich fuhrt uns einerseits hinaus in die Welt der europaischen Urbanitat, andererseits liegt ein deutlicher Fokus auf den grossen wie kleinen Stadten Suddeutschlands. In Farbe und Ausfuhrlichkeit analysieren die Autoren dort die Stadtkultur vom Mittelalter bis zur Moderne. Politische, soziale und oekonomische Netzwerke werden ebenso behandelt wie spannende interstadtische Bezuge durch Reisende, Gelehrsamkeit, Schulen, Literatur oder Musik. Teildisziplinen wie die Historische Ortsnamenforschung runden das Bild ab.
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In der Geografie, als einer Leitwissenschaft in Sachen Landschaft , definiert man aktuell Stadtelandschaften als massstablich und raumlich ganz unterschiedliche Ebenen. Diese lassen sich auf einzelne Stadte, auf bestimmte Stadtregionen und selbst auf Metropolregionen oder die seit 1918 eingefuhrte Megalopolis projizieren. Historiker verstehen unter einer Stadtelandschaft meist ein Gebiet mittlerer Groessenordnung mit unterschiedlich starker Urbanisierung, wobei in der Stadtlandschaft Stadte und Markte, Burger und Handler im umschriebenen Raum zwangslaufig eine dominierende Rolle spielen. Der interterritoriale Vergleich fuhrt uns einerseits hinaus in die Welt der europaischen Urbanitat, andererseits liegt ein deutlicher Fokus auf den grossen wie kleinen Stadten Suddeutschlands. In Farbe und Ausfuhrlichkeit analysieren die Autoren dort die Stadtkultur vom Mittelalter bis zur Moderne. Politische, soziale und oekonomische Netzwerke werden ebenso behandelt wie spannende interstadtische Bezuge durch Reisende, Gelehrsamkeit, Schulen, Literatur oder Musik. Teildisziplinen wie die Historische Ortsnamenforschung runden das Bild ab.