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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die Frage, ob das BGB den Herausforderungen der Digitalisierung noch gerecht werden kann, steht im Mittelpunkt dieser Publikation. Um dem auf den Grund zu gehen, untersucht der Autor den Begriff digitale Inhalte , der seit Umsetzung der Verbraucherrechterichtlinie im BGB zu finden ist. Mithilfe einer Kategorisierung der Erscheinungsformen digitaler Inhalte ordnet er diese vertragstypologisch zu.
Mit dem so gefundenen Ergebnis macht der Autor legislative Vorschlage fur eine alternative rechtliche Handhabbarkeit. Dabei nimmt er auch den von der Europaischen Kommission vorgelegten Vorschlag fur eine spezielle Richtlinie fur digitale Inhalte in den Blick und verbindet mit ihm die Zuversicht, dass es sich dabei um ein sinnvolles Update fur das BGB handeln koennte.
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Die Frage, ob das BGB den Herausforderungen der Digitalisierung noch gerecht werden kann, steht im Mittelpunkt dieser Publikation. Um dem auf den Grund zu gehen, untersucht der Autor den Begriff digitale Inhalte , der seit Umsetzung der Verbraucherrechterichtlinie im BGB zu finden ist. Mithilfe einer Kategorisierung der Erscheinungsformen digitaler Inhalte ordnet er diese vertragstypologisch zu.
Mit dem so gefundenen Ergebnis macht der Autor legislative Vorschlage fur eine alternative rechtliche Handhabbarkeit. Dabei nimmt er auch den von der Europaischen Kommission vorgelegten Vorschlag fur eine spezielle Richtlinie fur digitale Inhalte in den Blick und verbindet mit ihm die Zuversicht, dass es sich dabei um ein sinnvolles Update fur das BGB handeln koennte.